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  1. Platz 1 im FOCUS MONEY Test (26/2022) mit der Auszeichnung "Höchste Weiterempfehlung". Die BARMER zählt zu den besten Krankenkassen Deutschlands.

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  1. Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen zählen in Deutschland Angststörungen (15,4 %), gefolgt von affektiven Störungen (9,8 %, davon allein die unipolare Depression: 8,2 %) und Störun-gen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum (5,7 %) [1, 2].

  2. Krankheitsbilder im Bereich Psychiatrie mit Fachinformationen zu Symptomen, Diagnostik und Therapie von psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen.

  3. Die Liste von Psychiatrien in Deutschland erfasst ehemalige und aktuelle psychiatrische Fachkliniken in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sind Teil der gesundheitlichen Versorgung.

    • Allgemeines
    • F10–F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch Psychotrope Substanzen
    • F40–F48 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen
    • F50–F59 Verhaltensauffälligkeiten Mit körperlichen Störungen und Faktoren
    • F60–F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
    • F80–F89 Entwicklungsstörungen
    • Störungen Ohne Eindeutige Klassifikation Im ICD-10
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Die Einordnung einer psychischen Störung nach ihren Symptomen ist ein Bestandteil der Diagnose. Dafür gibt es parallel das DSM-5, ein psychiatrisches Klassifikationssystem der USA. Es ist weitgehend kompatibel mit der ICD-10, wodurch eine Umkodierung von Diagnosen zwischen beiden Systemen möglich wird. Ein Kapitel für psychische Erkrankungen gibt e...

    Übersichtsartikel: Missbrauch und Abhängigkeit, psychotrope Substanzen und Entzugssyndrom. Ausgenommen ist der Missbrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen (F55), da er im Abschnitt Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktorenklassifiziert wird.

    Übersichtsartikel: Angststörungen, Trauma (Psychologie), Dissoziation (Psychologie), Psychosomatik und Neurose

    Übersichtsartikel: Essstörung, Schlafstörung, Sexuelle Dysfunktion und Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen

    Übersichtsartikel: Persönlichkeitsstörung, Persönlichkeitsentwicklungsstörung, Störung der Impulskontrolle, Störungen der Geschlechtsidentität, Paraphilie und Sexuelle Orientierung

    Übersichtsartikel: Sprachstörung, Sprechstörung, Lernbehinderung und Tiefgreifende Entwicklungsstörung

    Folgende Verhaltensstörungen sind in Kapitel V nicht eindeutig klassifiziert: 1. Urbach-Wiethe-Syndrom (eine Funktionsstörung der Amygdalamit Störungen der Urteilskraft und des Gefühlslebens) 1. Exzessives Schreien im Säuglingsalter (Säuglingedie an unstillbaren, dauerhaften Schrei- und Unruheattacken leiden) 2. Skoptisches Syndrom (das starke Bege...

    Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien. 10. Auflage. Hogrefe, Göttingen 2015, ISBN 978-3-456-85560-8.
    Internationale Klassifikation psychischer Störungen: ICD-10 Kapitel V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis. 6. Auflage. Hogrefe, Göttingen 2016, ISBN 978-3-456-84956-0.
    Psychische Störungen in der Praxis: Leitfaden zur Diagnostik und Therapie in der Primärversorgung nach dem Kapitel V(F) der ICD-10. Huber, Mannheim 2014, ISBN 978-3-456-85438-0.
    Lexikon zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen: Begriffe der Psychiatrie, der Psychotherapie und der seelischen Gesundheit. Huber, Mannheim 2009, ISBN 978-3-456-84686-6.
    a b Hans-Ulrich Wittchen: Kapitel 2.4 - Die ICD-10. In: Klinische Psychologie & Psychotherapie. Springer, 2011, ISBN 978-3-642-13017-5 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
    The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders (WHO): „blaues Buch“, Clinical descriptions and diagnostic guidelines (PDF; 1,3 MB) und „grünes Buch“, Diagnostic criteria for resear...
    Paul L. Janssen: Leitfaden psychosomatische Medizin und Psychotherapie: orientiert an den Weiterbildungsrichtlinien der Bundesärztekammer; mit 31 Tabellen. Deutscher Ärzteverlag, 2005, ISBN 978-3...
  4. Das Robert Koch-Institut erhebt im Rahmen des Gesundheitsmonitorings bei Kindern und Erwachsenen regelmäßig Daten zur psychischen Gesundheit, psychischen Auffälligkeiten, psychischen Störungen sowie Risiko- und Schutzfaktoren. Themenschwerpunkt Psychische Gesundheit. Daten aus dem RKI-Gesundheitsmonitoring. KIDA -Quartalsberichte.

  5. Wie häufig kommen psychische Erkrankungen in der Bevölkerung vor? Welches sind die häufigsten Krankheitsbilder? Und wie viele Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie gibt es in Deutschland? Die DGPPN stellt laufend aktuelle Informationen, Fakten und Zahlen rund um die psychische Gesundheit zusammen.

  6. Darum spielt eine stabile psychische Gesundheit in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle, erfährt mehr mediale Aufmerksamkeit und steht zuneh - mend im Fokus wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Debatten.