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  1. Unter Raman-Spektroskopie versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern. Sie dient u. a. der Untersuchung der Materialeigenschaften z. B. von Halbleitern oder Pigmenten.

  2. Ein Raman-Spektrum ist ein leistungsfähiges Werkzeug für die Materialforschung, die Entwicklung neuer Pharmazeutika und überall dort, wo chemische Mikroanalysen bis in den Nanometerbereich erforderlich sind. Raman kann Proben bis zu 0,5 µm (500 nm) analysieren.

  3. Für temperatur- oder luftempfindliche Chemikalien bietet die Raman-Spektroskopie den Vorteil das Proben u.U. direkt im Reaktionsgefäß vermessen werden können. Die Messung selbst wird zum Beispiel so vorgenommen: Eine Justierprobe (z.B. das sehr ramanaktive Schwefel in einem Glasröhrchen mit 4 mm

  4. Einige Proben erfordern ein konfokales Raman-Mikroskop, das räumliche Auflösung in allen drei Dimensionen bietet. Auf diese Weise ist es möglich in Behälter hinein (z.B. Glasfläschchen) zu messen oder Proben in allen drei Raumrichtungen charakterisieren. Ein Raman-Mikroskop muss kalibriert sein.

  5. Die Messung eines Raman-Bildes beinhaltet die Erfassung vieler Raman-Spektren. Daher kann die Messzeit für ein Bild, das Tausende oder sogar Millionen von Raman-Spektren enthält, enorm lang sein. Die Raman-Empfindlichkeit des Mikroskops ist von zentraler Bedeutung bei der Erzeugung von Raman-Bildern, um möglichst kurze Messzeiten zu ...

  6. Die RAMAN Spektroskopie ist eine spektroskopische Technik, die häufig zur Bestimmung der Vibrationsspektren von Molekülen verwendet wird.

  7. Insbesondere für die Prozess-Messtechnik bietet die Raman-Spektroskopie diverse Vorteile gegenüber anderen verbreiteten Verfahren: hohe Informationsdichte im Vergleich zu NIR- und UV/Vis-Spektroskopie. problemlose Messung in wässrigen Medien (im Gegensatz zur IR-Spektroskopie)