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  1. Im Verlauf dieser funktionellen Gefäßstörung kann es zu einer Gangrän kommen (Raynaudsche Gangrän). Die Erkrankung ist benannt nach dem französischen Arzt Maurice Raynaud (1834–1881), der sie 1862 in seiner medizinischen Dissertation erstmals ausführlicher beschrieb.

  2. Das Raynaud-Syndrom kann primär oder sekundär zu einer anderen Erkrankung sein, typischerweise eine, die das Bindegewebe betrifft. Im Gegensatz zu seiner sekundären Form verursacht das primäre Raynaud-Syndrom selten Gangrän oder Gewebeverlust.

  3. 21. März 2024 · Definition. Beim Raynaud-Syndrom handelt es sich um eine Gefäßerkrankung, die mit Vasospasmen und Minderdurchblutung an den Fingern oder Zehen einhergeht. ICD10 -Code: I73.0. Einteilung. Man unterscheidet zwei Formen des Raynaud-Syndroms: Primäres Raynaud-Syndrom. Das primäre ( idiopathische) Raynaud-Syndrom tritt ohne erkennbare Ursachen auf.

  4. 7. Feb. 2024 · Das Raynaud-Syndrom ist von einer charakteristischen Symptomatik gekennzeichnet: Nach Kälteeinwirkung oder Stress kommt es zunächst zu einem Abblassen der Finger. Im Anschluss werden die Finger z...

  5. Beschreibung. Untersuchungen und Diagnose. Vorbeugen. Kurzübersicht. Symptome: Attackenartige Durchblutungsstörungen in den Fingern und manchmal den Zehen mit Verfärbung der betroffenen Bereiche von blass über blau nach rot, zum Teil mit Missempfindungen, Taubheitsgefühl und Schmerzen.

    • Clemens Gödel
    • Arzt
  6. Unter dem Raynaud-Phänomen versteht man das anfallsartige Auftreten einer scharf begrenzten Weißfärbung eines oder mehrerer Finger beziehungsweise Zehen. Seltener sind ganze Hände, Füße, die Nase oder sogar die Knie betroffen. Ursache ist ein sogenannter arterieller Vasospasmus (Gefäßkrampf). Ursachen des Raynaud-Syndroms.

  7. Beim Raynaud-Syndrom, einer funktionellen Durchblutungsstörung, handelt es sich um eine Störung, bei der sich die kleinen Arterien (Arteriolen), zumeist in den Fingern und Zehen, als Reaktion auf Kälte stärker als sonst zusammenziehen.