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  1. Der Reichstagsbrand vom 28. Februar 1933 wurde von der NSDAP als Vorwand genutzt, um Grundrechte zu außer Kraft zu setzen und die Diktatur zu etablieren. Die Ursache des Brands ist bis heute umstritten, die Rolle der KPD wurde von der Forschung widerlegt.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Der Reichstagsbrand war ein Brandanschlag auf das Parlamentsgebäude in Berlin am 27./28. Februar 1933. Die Nazis nutzten ihn als Vorwand für die Reichstagsbrandverordnung, die Grundrechte einschränkte und die Diktatur begründete.

  3. Februar 1933 verantwortlich und hätten damit zur Revolution aufrufen wollen. Deswegen wurde die Verordnung „zur Abwehr kommunistischer staatsgefährdender Gewaltakte“ erlassen und Reichstagsbrandverordnung genannt. Tausende von Gegnern der Reichsregierung wurden daraufhin verhaftet. Die Reichstagsbrandverordnung war neben der ...

  4. Die Notverordnung vom 28. Februar 1933 setzte Grundrechte außer Kraft und ermöglichte die NS-Herrschaft. Die Ausstellung zeigt die zerstörerische Rechtsentwicklung und die NS-Propaganda dazu.

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  5. Die Verordnung zum Schutz von Volk und Staat wurde am 28. Februar 1933 von Reichspräsident Hindenburg nach dem Reichstagsbrand erlassen. Sie begründete die Machtergreifung der Nationalsozialisten und die Eingeschränkung der Freiheits- und Grundrechte der deutschen Bürger.

  6. Die Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 war eine Notverordnung, die die Grundrechte außer Kraft setzte und die Opposition vernichtete. Sie wurde nach dem Reichstagsbrand erlassen, der als Anlass diente, um die Nationalsozialisten an die Macht zu bringen.

  7. ["Reichstagsbrandverordnung"] Vom 28. Februar 1933. Auf Grund des Artikels 48 Abs. 2 der Reichsverfassung wird zur Abwehr kommunistischer staatsgefährdender Gewaltakte folgendes verordnet: § 1. Die Artikel 114, 115, 117, 118, 123, 124 und 153 der Verfassung des Deutschen Reichs werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Es sind daher ...