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  1. [engl. choice under risk model ], [ EM], das Risikowahl-Modell ist ein von Atkinson (1957) entwickeltes, zu den Erwartung-Wert-Theorien zählendes Motivation smodell, das der Analyse und Vorhersage versch. Aspekte des Leistung shandelns – insbes. der Aufgabenwahl und der Motivationsstärke – dient.

  2. Das Risikowahl-Modell von John Williams Atkinson gehört zu den psychologischen Modellen der Leistungsmotivation. Laut diesem Modell liegen generell zwei Tendenzen vor: das Motiv, Erfolg zu erzielen (Hoffnung auf Erfolg, HE); das Motiv, Misserfolg zu vermeiden (Furcht vor Misserfolg, FM).

  3. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.

    • Verfahren Zur Messung Des Leistungsmotivs
    • Leistungsmotiv und Individuelles Verhalten
    • Leistungsmotiv und Gesellschaftlich-Ökonomische Entwicklung

    Die Leistungsmotivationsforschung nahm ihren Ausgang mit dem Versuch McClellands und seiner Mitarbeiter (1953), ein Messverfahren für das Leistungsmotiv zu entwickeln. Mit der Konzeption des Leistungsmotivs als stabiles Persönlichkeitsmerkmallegten die Autoren das Fundament für eine differentialpsychologisch ausgerichtete Motivationsforschung. Als ...

    Als der TAT als ein Messverfahren für das Leistungsmotiv vorlag, musste gezeigt werden, dass der Leistungsmotivkennwert eine Vorhersage relevanten Verhaltens erlaubte (prädiktive Validität). Eine Vielzahl an Studien wurde zur Validierung des TAT durchgeführt (s. Heckhausen et al., 1985), wobei die Versuchsanordnungen relativ simpel waren: Die Leist...

    Wenige Jahre nach Initiierung des Forschungsprogramms zur Entwicklung eines Leistungsmotivtests und seiner Validierung auf der Ebene individuellen Verhaltens schlug McClelland eine neue, ausgesprochen faszinierende Forschungsrichtung ein. In seinem 1961 erschienenen, über 500 Seiten umfassenden Buch The Achieving Societyunternimmt McClelland den mo...

  4. 1. Nov. 2011 · Das Risiko-Wahl-Modell von Atkinson (1957) ist von der Grundkonzeption her ein Erwartungs x Wert-Modell. Erwartungs x Wert-Modelle gehen davon aus, dass Personen die Folgen von Handlungen abwägen, d.h. die Entscheidung, ob sie handeln bzw., welche Handlungsalternative sie auswählen rational fällen. Das

  5. Das Risikowahlmodell nach Atkinson gilt als die klassische Erwartungs-x-Wert-Theorie der Leistungsmotivationsforschung. In dem Modell wird für jede Aufgabe (Handlungsalternative), der eine Person gegenübersteht, eine resultierende motivationale Tendenz T r bestimmt.

  6. Nach Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation ergibt sich die Tendenz, einen Erfolg aufzusuchen, als Produkt aus den drei Variablen Er-folgsmotiv, Erfolgserwartung und Anreiz von Erfolg; die Tendenz, einen Misserfolg zu vermeiden, als Produkt aus den drei Variablen Misserfolgsmotiv, Misserfolgserwartung und Anreiz von Misserfolg.