Yahoo Suche Web Suche

  1. Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer Auswahl an Büchern aus der Kategorie Lernen & Nachschlagen.

  2. Suchen & vergleichen Sie Online-Kurse und Online-Studiengänge bei Fernstudium Direkt. Bei uns finden Sie passende Bildungsanbieter zum Fernstudium und zur Online-Weiterbildung.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Carl Rogers beschreibt die pädagogische Grundhaltung (zum Beispiel für Erzieherinnen und Erzieher) und teilt sie in drei Pfeiler. Zur pädagogischen Grundhaltung zählt demnach die Empathie, die Akzeptanz und die Kongruenz.

    • rogers pädagogik1
    • rogers pädagogik2
    • rogers pädagogik3
    • rogers pädagogik4
    • rogers pädagogik5
  2. Wie in der Einleitung schon erwähnt, wurde die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers entwickelt und stellt eine Grundlagentheorie für viele weitere Theorien und Ansätze aus dem Bereich der Pädagogik und Psychologie dar.

  3. Die von Rogers formulierte Grundhaltung des „Aktiven Zuhörens“ ist auf allen Ebenen der Kommunikation in der Kindertageseinrichtung anwendbar: im Team, mit Kindern, mit Eltern und auch im weiteren Umfeld.

  4. Carl Rogers stammte aus einer großen Familie, die aus insgesamt sechs Kindern bestand. Sein Vater, Walter A. Rogers, war ein erfolgreicher Geschäftsmann und seine Mutter, Julia M. Cushing, kümmerte sich um die Erziehung ihrer Kinder.

    • Biographie
    • Kernaussagen und Wirkung
    • Die Persönlichkeitstheorie
    • Die Nicht-Direktive Gesprächspsychotherapie
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks

    Rogers wurde 1902 in Oak Park, Illinois in den USA als viertes von sechs Kindern geboren. Die Eltern, die „von eng fundamentalistischer Einstellung“ waren,kümmerten sich sehr um das Wohl der Kinder und kontrollierten deren Verhalten. Die häusliche Atmosphäre war durch „enge Familienbindungen“, „viel Arbeit“ sowie durch „strenge und kompromisslose r...

    Im Gegensatz zu Freud betonte Carl Rogers die Einzigartigkeit des Individuums. Er legte besonderen Wert auf Begegnung im voll-menschlichen Sinn – d. h. unter Einschluss der emotionalen Ebene, der nonverbalen Äußerungen, des gegenseitigen prinzipiellen Wohlwollens. Er hat das Konzept des Encounter = der Begegnung entwickelt sowie jene Definition von...

    Grundlegende Annahmen

    Grundgedanke der Persönlichkeitstheorie/Personzentrierten Theorie von Rogers ist das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Dieses Streben nach Selbstaktualisierung ist das grundlegende menschliche Bedürfnis, „sich auszuweiten, auszudehnen, zu entwickeln, autonom zu werden, zu reifen“, sowie das Streben nach Autonomie, weg von äußerer Kontrolle und Zwängen. Rogers beschreibt dieses Bedürfnis in seinem bekannten Gleichnis von den Kartoffeln im Keller. Sobald a...

    Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts

    Laut Rogers gibt es sieben wesentliche Botschaften, welche die Eltern im Laufe der Erziehung an den Heranwachsenden senden müssen, um die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes zu begünstigen. Ungeschuldete Liebe 1. die Einstellung der Eltern muss sein, das Kind zu lieben, so wie es ist. Darunter versteht man, dass die elterliche Liebe nicht an Bedingungen geknüpft werden darf. Vor allem nicht an Bedingungen, welche das Kind nicht im Stande ist zu erreichen. Wertschätzung 1. ist entschei...

    Rogers ist der Begründer der „nicht-direktiven Gesprächspsychotherapie“. Rogers fertigte als erster Gesprächsprotokolle von therapeutischen Gesprächen an und versuchte herauszufinden, wann er in der therapeutischen Situation hilfreich sein konnte. Das zentrale Merkmal ist für Rogers „das Zutagefördern jener Gedanken und Einstellungen, Gefühle und e...

    Counselling and Psychotherapy Boston 1942.
    On becoming a person.
    Partnerschule: Zusammenleben will gelernt sein – das offene Gespräch mit Paaren und Ehepaaren. Fischer, 1991, ISBN 3-596-42236-1.
    Der neue Mensch. 5. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 1993, ISBN 3-608-95230-6(Rogers Alterswerk).
    David Cohen: Carl Rogers: A Critical Biography. Neuauflage. Constable and Robinson, 2000, ISBN 0-09-480100-2(englisch).
    Luca Corchia: La teoria della personalità di Carl R. Rogers. In: Il Trimestrale – The Lab's Quarterly. ISSN 1724-451X, Band 4, 2005 (italienisch; onlineauf unipi.it).
    Norbert Groddeck: Carl Rogers: Wegbereiter der modernen Psychotherapie. Primus, Darmstadt 2002, ISBN 3-89678-435-8 (Rezension auf Social Net; Inhaltsverzeichnis: PDF; 79 kB).
    Renate Motschnig, Ladislav Nykl: Konstruktive Kommunikation: Sich und andere verstehen durch personenzentrierte Interaktion. Klett-Cotta, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-608-94514-0.
    Literatur von und über Carl Rogers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
    Werke von und über Carl Rogers in der Deutschen Digitalen Bibliothek.
    Burkhart Brückner, Ansgar Fabri: Rogers, Carl Ransom. In: Biographisches Archiv der Psychiatrie (BIAPSY).2015.
    Andreas Kreuziger: Die Persönlichkeitstheorie: Die Selbstverwirklichungs-, bzw. Aktualisierungstendenz als universelle formative Tendenz. In: carlrogers.de.Private Website, März 2000.
  5. Carl Rogers wurde 1902 in Chicago geboren und wuchs mit 5 Geschwistern auf. Seine Eltern waren Akademiker und seine Jugend war von strengen Regeln und Bildungsdruck geprägt. Trotz der strengen Erziehung war das Verhältnis zu seiner Familie vertraut und liebevoll.

  6. Rogers beschreibt diese Grundhaltung als „das Akzeptieren, die Anteilnahme oder Wertschätzung“ (Rogers, C.: Der neue Mensch 1981; Seite 68) des Therapeuten gegenüber den Gefühlen und Äußerungen seines Klienten.