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  1. Der Teufel und der liebe Gott (Le diable et le bon Dieu) ist ein 1951 geschriebenes Theaterstück des französischen Philosophen und Schriftstellers Jean-Paul Sartre. Es spielt im Deutschland des 16. Jahrhunderts während der Bauernkriege. Das Stück thematisiert das Verhältnis von Moral und Revolution.

  2. 30.10.1951 Deutsches Schauspielhaus Hamburg (Regie: Karl Heinz Stroux) Jean-Paul Sartre. Der Teufel und der liebe Gott Erschienen im Rowohlt Verlag. Die Zeit der deutschen Reformation und der Bauernkriege. Drei gegensätzliche Figuren ringen um ihre ethische und geistige Existenz: der Tatmensch Götz, der Geistliche.

  3. 11. Dez. 2023 · Hier bestellen. Bibliographie. Coverdownload. Verlag: Rowohlt E-Book. Erscheinungstermin: 11.12.2023. Lieferstatus: Verfügbar. 192 Seiten. ISBN: 978-3-644-01896-9. Autor:in: Jean-Paul Sartre. Übersetzt von: Uli Aumüller. Bücher mit verwandten Themen. Ihnen haben bestimmte Themen und Aspekte in diesem Buch besonders gefallen?

  4. Le diable et le bon dieu / Der Teufel und der liebe Gott, ein Drama von J.-P. Sartre. Zusammenfassung: Götz von Berlichingen, der beste Feldherr ganz Deutschlands, ist ein Bastard, und zwar ein Bastard der schlimmsten Sorte, weil mütterlicherseits. Er hat sich entschlossen, nur dem Bösen zu dienen – dem Bösen zu dienen, weil es ihm Spass ...

  5. Jean-Paul Sartre und der „liebe Gott" 239 hätte. Und Gott? Schweigt er nur oder existiert er nicht? In welchem Verhältnis steht die Freiheit des Menschen und das Wesen Gottes? Auf diese Fragen sucht Sartres „Götz" die entscheidende Antwort - je denfalls was Sartre dafür hält - zu geben: „Wenn Gott existiert, ist der

  6. Jean-Paul Sartre. Der Teufel und der liebe Gott. Vorlage: Der Teufel und der liebe Gott (Le diable et le bon Dieu) (Theaterstück, französisch) Übersetzung: Eva Rechel-Mertens. Bearbeitung (Wort): Hans Schalla. Regie: Hans Schalla.

  7. 22. Nov. 2020 · Der Teufel und der liebe Gott (1951) Übersetzer/in. E. Rechel-Mertens. Hauptgattung. Dramatik. Untergattung. Stück. In diesem 1951 erschienenen dreiaktigen ‚Stationendrama‘ gestaltet Sartre die Entwicklung des Individualisten Götz vom idealistisch gesinnten Gottsucher zum Gott verneinenden Existenzialisten.