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  1. Oktober 1942 erfolglos, mit der Ersten Ladoga-Schlacht die Blockade zu beenden. Die vollständige Blockade dauerte bis Anfang 1943. Am 12. Januar begann mit der Operation Iskra (Zweite Ladoga-Schlacht) ein weiterer Großangriff von Truppen der Leningrader und der Wolchow-Front.

  2. Die Leningrad-Nowgoroder Operation (russisch Ленинградско-Новгородская операция) war eine Winterschlacht zwischen Verbänden der Roten Armee und der Wehrmacht an der Ostfront des Zweiten Weltkrieges, die vom 14. Januar bis zum 1. März 1944 andauerte und schließlich die Leningrader Blockade durchbrach.

  3. 27. Jan. 2024 · Am 2. Februar 1943 kapitulieren in Stalingrad die Reste der 6. Armee der Wehrmacht. Zehntausende Soldaten Hitlers bleiben tot auf dem Schlachtfeld. Hunger, Kälte, Seuchen und ein überlegener ...

  4. Dem täglichen Überlebenskampf fielen bis Ende Januar 1944 zwischen 800.000 und eine Million Einwohner zum Opfer. Erst mit der Winteroffensive von 1943/44 gelang es der Roten Armee, die Belagerung des zur "Heldenstadt" erklärten Leningrad zu beenden.

  5. 7. Sept. 2016 · Eine halbe Million Zivilisten wurde zwangsverpflichtet, um Sperren und Festungswerke anzulegen. Zugleich errichtete der NKWD in der Stadt ein Terrorregime, das jeden mit dem Tode bedrohte, der...

    • Geschichte
    • 1 Min.
    • Freier Autor Geschichte
    • Berthold Seewald
  6. Warum wurde im Falle Leningrads die Belagerung als Kriegsstrategie ausgewählt? Von Anfang an spielte Leningrad eine zentrale Rolle in den Kriegsplänen Hitlers. Die Wiege des Bolschewismus sollte als erste russische Großstadt „dem Erdboden gleichgemacht“ werden. Hitler und seine Generäle rechneten damit, dass die Operation Barbarossa ...

  7. Erst 1943 errangen die sowjetischen Truppen einen wichtigen Erfolg: Am südlichen Ufer des Ladogasees kämpften sie einen kleinen Korridor frei und beendeten so die Isolierung Leningrads auf dem ...