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  1. Der Begriff Souveränität, deutsch auch „Staatshoheit“, wird im innerstaatlichen Recht und in der politischen Theorie verwendet, um die oberste Kompetenz zur Machtausübung im Innern eines Staates zu bezeichnen. Staatshoheit heißt also „Staatsgewalt innehalten“.

  2. 5. Juni 2023 · Die Souveränität eines Staates ist ein grundlegendes Prinzip der modernen politischen Ordnung. Sie ist Ausdruck der Unabhängigkeit eines Staates und seiner Fähigkeit, in inneren und...

  3. Souveränität bedeutet staatsliche Unabhängigkeit und Überlegenheit. Der Souverän ist der unumschränkte Herrscher eines Landes, der in den modernen Demokratien das Volk ist. Erfahren Sie mehr über die Begriffsklärung, die Einschränkung und die Verwendung von Souveränität.

  4. Der Begriff Souveränität legt die Unabhängigkeit aller Staaten und den Schutz vor Einmischung fest. Als sich die ersten Republiken von der Sowjetunion abspalten wollen, wird er in der Region relevant.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Die souveräne Gleichheit der Staaten ist damit in erster Linie ihre Rechtsgleichheit: Jeder Staat ist vor dem Völkerrecht gleich, sei er groß oder klein, mächtig oder schwach, westlich-demokratisch verfasst oder etwa arabisch-islamisch.

  6. www.staatslexikon-online.de › Lexikon › SouveränitätSouveränität – Staatslexikon

    Souveränität im staats- und völkerrechtlichen Sinne. Bei der Beurteilung der als S. bezeichneten, rechtlichen Qualität der Staatsgewalt ist zwischen der S. nach innen und nach außen, zwischen Staats- und Völkerrecht zu differenzieren.

  7. Souveränität, Bezeichnung für die Hoheitsgewalt in einem Staat, die, getragen vom Volk oder von einem Staatsoberhaupt, nach innen und außen unbeschränkt ist und die Unabhängigkeit von anderen Staaten einschließt. In einem Bundesstaat geht die Souveränität auf den Gesamtstaat über, in einem Staatenbund verbleibt sie beim Einzelstaat.