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  1. Der SS-Standartenführer (kurz: Staf; Ansprache: Standartenführer) war ein Führerrang der Schutzstaffel (SS) der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der im militärischen Ranggefüge mit einem Oberst vergleichbar war.

  2. Auflistung der SS-Führer im Generalsrang der Waffen-SS entsprechend der Dienstaltersliste der Waffen-SS vom 1. Juli 1944 und der weiteren SS-Führer in diesen Rängen. In den Listen sind auch SS-Ehren- und Rangführer zur besonderen Verwendung enthalten.

    Name
    Verantwortungsbereich
    Lebensdaten
    Bemerkung
    Botschafter Deutschlands im besetzten ...
    1903–1958
    bis 1954 in Haft
    Befehlshaber der Ordnungspolizei im ...
    1896–1963
    auch Generalmajor der Polizei
    Regierungspräsident im Regierungsbezirk ...
    1898–1960
    auch Generalmajor der Polizei; bis 1947 ...
    Polizeipräsident von Dortmund und ...
    1901–1945
    auch Generalmajor der Polizei; Suizid
  3. Die Übersicht enthält die Dienstgrade und Rangabzeichen der Waffen-SS, die ab April 1942 verwendet wurden, im Vergleich zur Wehrmacht . Die Farbe des Kragenspiegels war bei der Waffen-SS Schwarz. Die abgebildeten Paspelierungen geben beispielhaft unterschiedliche Waffenfarben wieder. Rangabzeichen in der Waffen-SS.

  4. Standartenführer (short: Staf, [ʃtanˈdaʁtn̩fyːʁɐ], lit. ' standard leader') was a Nazi Party (NSDAP) paramilitary rank that was used in several NSDAP organizations, such as the SA, SS, NSKK and the NSFK. [1] [2] First founded as a title in 1925, in 1928 it became one of the first commissioned NSDAP ranks and was bestowed upon those SA ...

  5. Schriftgut SS-Standartenführer Werner Dörffler-Schuband, 1. SS-Infanterie-Brigade/mot.- Beförderungsvorschläge, Beurteilungen

  6. Die Dienstränge der SS (Im Vergleich zum Heer) 18.12.1966, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 52/1966. SS-Mann (Schütze) Sturmmann (Gefreiter) Rottenführer (Obergefreiter) Unterscharführer ...

  7. schwarzaufweiss.buchenwald.de › Die-SSSchwarz auf Weiß

    Ein zweites Exemplar des Albums von Karl Koch befindet sich in den Beständen des Zekelman Family Holocaust Memorial Center in Farmington Hills, Michigan/USA. Dorthin wurde es Anfang der 1980er-Jahre von Lorenz Schmuhl, dem von den Amerikanern nach dem 11. April 1945 eingesetzten Übergangskommandanten, übergeben.