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  1. Der Stern-Gerlach-Versuch ist ein grundlegendes Experiment in der Physik und wird immer wieder herangezogen, um diese quantenmechanische Erscheinung zu erläutern, die im Rahmen der klassischen Physik nicht verständlich ist.

  2. Erkläre die Beobachtung im Stern-Gerlach Versuch. Die Aufspaltung in zwei Teilstrahlen lässt darauf schließen, dass die Atome ein magnetisches Moment besitzen, das in genau zwei Raumrichtungen orientiert sein kann.

  3. Das Stern-Gerlach-Experiment ist ein grundlegendes Experiment in der Physik und zeigt eine Richtungsquantelung von Atomstrahlen, die als Richtungsquantelung des Elektronenspins interpretiert wird. Damit ist gezeigt, dass Elektronen einen halbzahligen Eigendrehimpuls, also Spin-1/2 haben. Versuchsaufbau.

  4. Somit wird im Stern–Gerlach-Versuch die Quantisierung des Spins — oder genauer des Werts der Komponente des Spins entlang einer (beliebigen) Richtung — nachgewiesen.

  5. Welche Bedeutung hat dieses Experiment? einer der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zur modernen Quantenphysik beweist die Quantisierung des Elektronenspins dies ist klassisch nicht erklärbar heute grundlegendes Experiment in der Physik.

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  6. Der Stern-Gerlach-Versuch: Genese, Entwicklung und Rekonstruktion eines grundlegenden Experimentes der Quantentheorie 1916 bis 1926

  7. Historische Bedeutung des Experimentes. Das Experiment, das Otto Stern und Walther Gerlach 1922 in Frankfurt durchführten, sollte die Frage klären, ob der Drehimpuls von Atomen eine Richtungsquantelung aufweist. Zur damaligen Zeit war das Bohrsche Atommodell noch in aller Munde. Die Quantenmechanik entwickelte sich gerade erst.