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  1. Karl Ernst Thomas de Maizière [də mɛˈzjɛʁ] (* 21. Januar 1954 in Bonn ) ist ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1990 bis 1994 Staatssekretär im Kultusministerium von Mecklenburg-Vorpommern sowie von 1994 bis 1998 Leiter der Staatskanzlei unter Berndt Seite .

  2. www.thomasdemaiziere.de › ueber-thomas-de-maiziere › leben-undMein Leben - Thomas de Maizière

    Als Lothar de Maizière im April 1990 Ministerpräsident der DDR wird, unterstütze ich ihn beim Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten und später als Mitglied der Verhandlungsdelegation für den Einigungsvertrag. Ziel der DDR-Seite ist es, mit Hilfe des Einigungsvertrages die DDR-Bürger in Würde und mit möglichst vielen Rechten in ein ...

  3. Thomas de Maizière ist ein deutscher Politiker, der seit 2018 als Rechtsanwalt zugelassen ist. Er war von 2009 bis 2021 Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Meißen und bekleidete verschiedene Ministerämter in Sachsen und Berlin.

  4. Der aus einer im 17. Jahrhundert aus Frankreich nach Brandenburg eingewanderten Hugenottenfamilie stammende CDU-Politiker Thomas de Maizière wurde am 21. Januar 1954 in Bonn geboren. Seine Mutter Eva de Maizière von Bouvier (1915-2004) war Graphikerin und Bildhauerin.

  5. DR. THOMAS DE MAIZIÈRE BUNDESMINISTER a.D. • • geboren am 21. Januar 1954 in Bonn • verheiratet seit 1985 mit Martina de Maizière • drei Kinder (1 Tochter, 2 Söhne) • evangelisch-lutherisch L E B E N S L A U F (Stand: 16.01.2022) AUSBILDUNG • 1 9 7 2 Abitur am Aloisiuskolleg in Bonn; Wehrdienst beim Panzergrenadierbataillon

  6. Nach der Bundestagswahl 2009 und der Bildung einer Koalition aus CDU/CSU und FDP übernahm Thomas de Maizière das Amt des Bundesministers des Innern. Für die Zurückhaltung, Umsicht und Besonnenheit, die Markenzeichen seiner Amtsführung waren, erhielt er auch aus den Reihen der Opposition Lob.

  7. Biografie. Geboren am 21. Januar 1954 in Bonn; evangelisch-lutherisch; verheiratet, drei Kinder. 1972 Abitur; Wehrdienst; 1974 bis 1979 Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Münster und Freiburg, Referendarexamen; 1982 Assessorexamen; 1986 Promotion zum Dr. jur. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.