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  1. Von 1952 bis 2001 war die Universität Halle Nutzer des nach dem russischen Publizisten Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski als Tschernyschewski-Haus bezeichneten Gebäudes. Nach einer Phase des Leerstandes und Verfalls wurde das Gebäude bis Ende 2011 saniert und wird seit 2012 als Hauptsitz der Deutschen Akademie der ...

  2. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde zunächst amerikanisches und sowjetisches Militär in dem Gebäude untergebracht. Letztere gaben ihm den Namen "Tschernyschewski-Haus", benannt nach dem russischen Publizisten Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski. Von 1952 bis 2001 nutzte die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg das Haus. Daran schloss ...

  3. Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski (Fotografie 1888) Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski ( russisch Николай Гаврилович Чернышевский, wissenschaftliche Transliteration Nikolaj Gavrilovič Černyševskij; * 12. Juli jul. / 24. Juli 1828 greg. in Saratow, Russisches Kaiserreich; † 17. Oktober jul. / 29.

  4. Von 1952 bis 2001 war die Universität Halle Nutzer des nach dem russischen Publizisten Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski als Tschernyschewski-Haus bezeichneten Gebäudes. Nach einer Phase des Leerstandes und Verfalls wurde das Gebäude bis Ende 2011 saniert und wird seit 2012 als Hauptsitz der Deutschen Akademie der Naturforscher ...

  5. 17. Jan. 2024 · Tschernyschewski-Haus Halle Loge Freimaurer Gauleiter Leopoldina Urban Exploration. PPQ. 888 subscribers. Subscribed. 5. 1.9K views 13 years ago. Tschernyschewski-Haus Halle Loge...

    • 4 Min.
    • 1988
    • PPQ
  6. Ab 1952 war es Hörsaalgebäude der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und erhielt nach dem russischen Philosophen und Schriftsteller den Namen N.G. Tschernyschewskij-Haus. 1998 erhielt die gemeinnützige Weltkugelstiftung, Rechtsnachfolgerin der Loge, das Grundstück zurück. Nachdem das Gebäude seit 2001 leer stand, konnte es die ...

  7. Beschreibung. Zu sehen ist eine Stadtteilansicht von Halle mit einem Teil der Moritzburg auf der linken Seite (Kapelle und Nordturm). Auf der rechten Seite erstreckt sich oberhalb der Stadtbefestigungsmauer das Logenhaus der Freimaurerloge "Zu den drei Degen " (ehemals Tschernyschewski- Haus, heute Sitz der Leopoldina).