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  1. In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität, lateinisch Infallibilitas) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens-oder ...

  2. 16. Juli 2020 · Wie der Papst unfehlbar wurde. Was der Papst in Glaubensfragen „ex cathedra“ entscheidet, das gilt für immer. Dieses Dogma wurde vor 150 Jahren erlassen, am 18. Juli 1870. Doch schon damals...

  3. 18. Juli 2020 · Papst Pius IX. verkündete vor genau 150 Jahren die Lehre von der eigenen Unfehlbarkeit. Das Dogma sollte den Vatikan stärken. Aber es rief Widerstand hervor, besonders in Deutschland - und...

  4. 8. Dez. 2019 · Der Gedanke einer päpstlichen Unfehlbarkeit, so der Kirchenhistoriker Bernward Schmidt, war grundsätzlich nicht neu und bestand bereits seit dem 14. Jahrhundert. Er entfaltete sich besonders in der Zeit nach dem Trienter Konzil (1545-1563). Der Theologe Robert Bellarmin wies dem Papst dann im 16.

  5. 25. Jan. 2021 · Die Vormachtstellung des Papstes war und ist viel bedeutender als das Unfehlbarkeitsdogma. Letzteres kam bisher nur ein einziges Mal zur Anwendung: 1950 verkündete Papst Pius XII. (1876–1958) das Dogma von der »leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel«.

    • Angelika Friedl
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  6. 8. Dez. 2019 · Am 8. Dezember 1869 kamen in Rom auf Geheiß von Papst Pius IX. 700 Bischöfe und Kloster-Äbte zusammen. Ziel des Treffens war es, die bestehenden Machtverhältnisse und die Position des Papstes...

  7. 18. Juli 2020 · Juli 1870, vor 150 Jahren, lediglich zwei Gegenstimmen. Das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit wurde verkündet. Seit 1870 hat der Papst nur einmal, und zwar vor 70 Jahren, feierlich „ex...