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  1. La trahison des images (wörtlich: „Der Verrat der Bilder“) ist eines der bekanntesten Bilder von René Magritte. Es entstand 1929, ist ein 60,33 × 81,12 cm großes Ölbild und befindet sich heute im Los Angeles County Museum of Art.

  2. 27. Jan. 2017 · Der Maler René Magritte (1898–1967) ist ein Magier der verrätselten Bilder. Die SCHIRN widmet dem großen belgischen Surrealisten vom 10. Februar bis 5. Juni 2017 eine konzentrierte Einzelausstellung, die sein Verhältnis zur Philosophie seiner Zeit abbildet. Magritte sah sich nicht als Künstler, sondern vielmehr als denkender ...

  3. 9. Feb. 2017 · Magritte. Der Verrat der Bilder La Condition Humaine und die Philosophie des Surrealisten. Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 9. Februar 2017.

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    • Malerei Als „Denken, Das Sieht“
    • Launiges Potpourri Aus Elf Abteilungen
    • Kein Wort Zur Pfeife, Die Keine ist
    • Verschmelzungs- + Collage-Bilder
    • Mysterium Der Realität Verstehen
    • Auf Skurrile Rätselbilder reduziert

    Der Höhepunkt der Ausstellung findet sich schon im Treppenhaus, noch vor ihrem Eingang. Da zieren die Wände großformatige Reproduktionen von „Die Wörter und die Bilder“, die Magritte 1929 zur letzten Ausgabe der Zeitschrift La Révolution surréalistebeigesteuert hatte: 18 gezeichnete Bild-Wort-Paare behandeln so tiefsinnig wie humorvoll das wechsels...

    Davon ist in der Schirn wenig zu sehen. Sie will zwar den geistigen Gehalt in Magrittes Werk herausarbeiten, aber ihr fehlt, was hierzulande als erste Voraussetzung einer überzeugenden Argumentation gilt: ein in sich schlüssiger Aufbau. Anstatt systematisch nachzuzeichnen, wie sich Magrittes 18-Punkte-Axiomatik oder andere Thesen der Philosophie im...

    Was plausibel wäre, würden die Werke das jeweilige Thema illustrieren. Doch das bleibt im Ungefähren: Außer Bildtiteln und seltsam diffusen Wandtexten informiert nichts über die behauptete Verbindung von Magrittes Motiven mit der Geistesgeschichte seiner Epoche. Wer mehr wissen will, muss zum Audioguide oder schmalen Begleitheft für satte 7,50 € gr...

    So unkommentiert geht es weiter. Ab Ende der 1920er Jahre malte Magritte Bilder wie „Die gigantischen Tage“ (1928). Vor dunklem Hintergrund ringt eine nackte Frau mit einem bekleideten Mann – er ist nur dort stellenweise zu sehen, wo er in ihre Umrisse passt: Zwei Figuren verschmelzen zu einer zuvor nie gesehenen Gestalt. Ähnlich in „Die Vergewalti...

    Von all dem ist in der Schirm kaum die Rede: Die Wandtexte verbreiten sich lieber über Magrittes Korrespondenz mit fast vergessenen Schulphilosophen. Oder ausführlich über Platons Höhlengleichnis – allerdings ohne dessen Ideenlehre zu erwähnen, die sein Verdikt von Kunst als minderwertiger Sinnestäuschung erst verständlich macht. Da zeigt sich der ...

    Zugleich schwadroniert man im dortigen Kulturbetrieb gern blumig voller gelehrter Anspielungen über allerlei, ohne sich auf eindeutig nachvollziehbare Aussagen festzulegen. Diese Kunst des vagen Imponier-Vokabulars wird nun in der Schirn zelebriert – paradoxerweise beim rationalsten aller Surrealisten, der für seine Arbeiten meist präzise Bildaufba...

  4. „Der Verrat der Bilder“ – eine René-Magritte-Schau und -Publikation im 50. Todesjahr des Künstlers. Von Klaus Hammer. Besprochene Bücher / Literaturhinweise. Die moderne Kunst hat reichlich viele Mythenerzähler, von Pablo Picasso bis Barnett Newman. Aber sie hat nur wenige Meistererzähler – der Belgier René Magritte ist zweifellos einer von ihnen.

  5. 8. März 2017 · 224 Seiten. 162 farbige Abbildungen. Verlag: Prestel. Sprache: Deutsch. 24,2 x 2,7 x 28,7 cm. Im Fokus dieses wunderbar bebilderten Essaybandes stehen fünf scheinbar vertraute Motive, die sich durch Magrittes gesamtes Werk ziehen: Feuer, Schatten, Vorhänge, Wörter und der fragmentierte Körper.

  6. 15. Mai. Kommentare 2. Mehr. La trahison des image – der Verrat der Bilder. Das berühmteste Bild aus der Werkgruppe des belgischen Malers Magritte’s ist wohl < Ceci n’est pas une pipe > aus dem Jahre 1935. Ein Bild, ein Abbild einer Pfeife mit der Aufschrift; das ist keine Pfeife.