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  1. Die Reichstagswahl am 5. März 1933 war die Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik, angesetzt vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, um der Regierung Hitler eine parlamentarische Mehrheit zu ermöglichen. In Preußen war sie zugleich Landtagswahl.

  2. 1. Jan. 2000 · Die Statistik zeigt die Ergebnisse der Reichstagswahlen in Deutschland von 1919 bis 1933, die die Entwicklung der politischen Parteien und die Machtergreifung der NSDAP veranschaulicht. Die Daten basieren auf den offiziellen Quellen des Statistischen Bundesamtes und des Bundesarchivs.

  3. Die Wahlbeteiligung lag bei 83,0 Prozent, die NSDAP erreichte 37,4 Prozent der Stimmen und 230 Mandate im Reichstag. Die Quelle ist ein historisches Dokument des Bundesarchivs.

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  4. Die Reichstagswahl vom 5. März 1933 war die letzte freie Wahl in Deutschland vor dem NS-Regime. Die NSDAP gewann die absolute Mehrheit, während die Kommunisten und Sozialdemokraten verfolgt und verboten wurden.

  5. Die Reichstagswahl vom 12. November 1933 fand zugleich mit der Volksabstimmung über den Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund statt. Vorangegangen war die Ausschaltung der politischen Gegner des nationalsozialistischen Systems. Zur Reichstagswahl zugelassen war nur eine nationalsozialistisch dominierte Einheitsliste, auf der ...

  6. Erfahren Sie mehr über die Reichstagswahl 1933 und die Rolle der NSDAP unter Hitler. Tauchen Sie ein in die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts.

  7. Ergebnisse und Wahlkreissieger der Reichstagswahlen 1920 bis 1933 Deutschland war ab 1924 in 35 Wahlkreise unterteilt In der Weimarer Republik wurde der Reichstag nach einem Verhältniswahlrecht gewählt, wobei auf je 60.000 Stimmen ein Abgeordneter kam.