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  1. Nach einer kurzen Blütezeit, die du auch als „Goldene Zwanziger“ bezeichnest, schlitterte die Weimarer Republik 1929 schon in die nächste große Krise. Die Weltwirtschaftskrise wurde am 25. Oktober 1929, dem „Schwarzen Freitag“, durch einen Börsencrash in New York ausgelöst.

  2. Warum war die Weimarer Republik zum Scheitern verurteilt? Die Weimarer Republik hatte ein instabiles politisches System, welches anfällig war für Putsche. Außerdem wurde die Republik nicht von den Bürger akzeptiert, sondern als Sündenbock für den Verlust im Ersten Weltkrieg angesehen.

    • Erster Weltkrieg und Versailler Vertrag
    • Politischer Terror
    • Demokratie Ohne Demokraten
    • Wirtschaftliche Krise
    • Instabile Weimarer Verfassung
    • Aufstieg Der NSDAP

    Im Herbst 1918 verlor das Deutsche Kaiserreich den Ersten Weltkrieg. Die Novemberrevolution führte zum abrupten Untergang der Monarchie. Im Versailler Vertrag musste die deutsche Regierung den harten Friedensbedingungen zustimmen. Diese Umstände bereiteten der Weimarer Republik einen schweren Anfang. Rechtsnationale Gruppierungen machten die – als ...

    Vor allem die Krisenjahre zwischen 1919 und 1923 waren von links– und rechtsextremen Putschversuchen gegen die Regierung geprägt. Linksradikale strebten eine kommunistische Revolution nach Vorbild Russlands an. Rechtsradikale empfanden den Versailler Vertrag als “Schanddiktat” und wollten ihn möglichst rückgängig machen. Dem politischen Terror fiel...

    Auch der Staatsapparat der Weimarer Republik war gegenüber der Demokratie skeptisch eingestellt. Reichswehr, Polizei und Justiz standen weiterhin in der Tradition des Kaiserreichs. Ihnen mangelte es an demokratischer Erfahrung. Der Staat konnte sich daher auf kein verlässliches Gewaltmonopol stützen. Die Regierung arbeitete oftmals mit antidemokrat...

    Die im Versailler Vertrag festgeschriebenen Reparationszahlungen verursachten 1923 eine Hyperinflation. Die andauernden ökonomischen Belastungen konnten mithilfe des Dawes-Plans vorübergehend behoben werden. Die relative Stabilisierung zwischen 1924 und 1929 wird als “Goldene 20er Jahre” bezeichnet. Seit der Weltwirtschaftskrise 1929kamen die wirts...

    Die Weimarer Verfassung machte aus Deutschland eine parlamentarische Demokratie mit starkem Reichspräsidenten. Dieser erhielt – aufgrund seiner politischen Kompetenzen – den Beinamen “Ersatzkaiser” . Vor allem das Notverordnungsrecht erwies sich seit 1930 als Problem für die Demokratie. Regierungsfähige Koalitionen wurden unmöglich, da es zu viele ...

    Von der politischen und wirtschaftlichen Krise konnte vor allem die NSDAP profitieren. Seit der Reichstagswahl 1930 war sie im Parlament vertreten und entwickelte sich zur stärksten politischen Kraft. Die gezielte Propaganda gegen die Demokratie ermöglichte ihren politischen Aufstieg. Dafür nutzte sie auch die Dolchstoßlegende. Mit ihrem Parteiführ...

  3. Die Weimarer Republik war der erste praktische Versuch in der deutschen Geschichte, eine demokratische Staatsform zu installieren. Ihre Geschichte ist gekennzeichnet vom Wechsel zwischen Konsolidierung und Krisen – bis hin zur Auflösung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Es gab viele Aufstände in der Zeit der Weimarer Republik, die meisten wurden von Kommunisten angeführt. Diese wurden durch die Regierung und ihre Soldaten meist mit Gewalt niedergeschlagen. Die größte Gefahr von rechts bildete Hitlers Putschversuch 1923.

  5. Der wohl wichtigste Grund für das Scheitern der Weimarer Republik war der Beginn der Weltwirtschaftskrise. Der wirtschaftliche Zusammenbruch von 1929 hatte verheerende Auswirkungen auf Deutschland. Bis 1932 waren zwei Fünftel der deutschen Erwerbsbevölkerung oder rund sechs Millionen Menschen arbeitslos. Dies führte dazu, dass viele ...