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  1. de.wikipedia.org › wiki › PreußenPreußen – Wikipedia

    Die Gebiete, die bis 1918 – also zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung – zu Preußen gehörten, sind heute Bestandteile Deutschlands und sechs weiterer Staaten: Belgien, Dänemark, Polen, Russland, Litauen und Tschechien .

  2. Diese Liste der Provinzen Preußens verzeichnet alle Provinzen, die nach dem Wiener Kongress 1815 jemals im historischen Staat Preußen existierten. Das Staatsgebiet Preußens teilte sich vor dem Ersten Weltkrieg in 12 Provinzen, die 37 Regierungsbezirke umfassten.

  3. Preußen ist ein Mythos deutscher Geschichte – und voller Klischees: von Gehorsam, Pflichterfüllung, Militarismus sowie Toleranz und Religionsfreiheit. Denkmäler und Bauten wie der Berliner Dom und Schloss Sanssouci erinnern bis heute an Preußens Gloria.

  4. Die preußische Provinz Ostpreußen war von 1871 bis 1945 der östlichste Landesteil des Deutschen Reichs. Hier herrschten adelige Gutsbesitzer wie die Fürsten zu Dohna, die Grafen Finckenstein oder die Grafen Dönhoff. Sie besaßen große Ländereien, bauten Getreide und Kartoffeln an und betrieben oft auch Pferdezucht.

  5. Preußen 1763. Hinzugekommen sind im Westen Minden, Lingen und Ostfriesland, in der Mitte Magdeburg, Vorpommern und Lauenburg. Vor allem Schlesien, um das Österreich lange gekämpft hat, ist nun endgültig gesichert.

  6. Auch Westfalens Mittelgebirge, das Rothaargebirge und das Weserbergland, gehörten ab dann zu Preußen. Der höchste preußische Berg war die Schneekoppe mit 1.603 Metern Höhe, gefolgt vom Reifträger mit 1.362 Metern Höhe, der Brocken mit 1.141 Metern Höhe und der Ochsenberg mit 1.033 Metern Höhe.

  7. Preußen. Im folgenden Artikel wird die Geschichte von Preußen, eines der bedeutendsten europäischen Staaten in der Frühen Neuzeit, näher beleuchtet. Du erfährst dabei mehr über die Entstehung des Königreichs, seine wichtigsten Herrscher sowie das Ende des Staates und dessen Einfluss auf Deutschland und Europa.