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  1. Suchergebnisse:
  1. Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr. unter dem Namen Byzantion ( Byzanz, latinisiert Byzantium) gegründet. Am 11. Mai 330 n. Chr. machte sie der römische Kaiser Konstantin der Große zu seiner Hauptresidenz, baute sie großzügig aus und benannte sie offiziell in ...

  2. Konstantinopel und das Osmanische Reich. Der Begriff Osmanen bezeichnet das Volk, welches heute als Türken bekannt ist. Früher gab es den Fürsten Osman (1299 – 1326), durch den dieses Volk ihren Namen bekommen hatte. Dieser Fürst wurde bekannt, weil er Kleinasien erobert hatte. Die Menschen aus dieser Region gingen seit dem 8. Jahrhundert ...

  3. Konstantinopel hat eine große Bedeutung für die Geschichte des christlichen Europas und die islamische Welt. Konstantinopel heute: Istanbul. Im Jahr 660 v. Chr. unter dem Namen Byzantion gegründet, war Konstantinopel am Anfang griechisch. Später wurde Konstantinopel ein Teil des Römischen Reiches.

    • Millennium Stein – Zentrum von Konstantinopel. Der Millennium Stein markierte in Rom das Zentrum des Straßennetz im Römischen Reich. Sein Pendant in Konstantinopel steht nahe der Hagia Sophia.
    • Hagia Sophia – eines der Wahrzeichen von Konstantinopel. 1.500 Jahre lange trotzt die gewaltige Hagia Sophia in der Altstadt von Istanbul der Zeit, Kriegen, neuen Herrschern, dem Wetter und Erdbeben.
    • Cisterna Basilika – der versunkene Palast. Eine der Zisternen im alten Konstantinopel war die Cisterna Basilika nahe der Hagia Sophia und dem Hippodrom.
    • Hagia Irene. Die Hagia Irene steht zwischen dem Topkapi Palast und der Hagia Sophia. Sie ist das heute prächtigste Beispiel des Ikonoklasmus. Einer Zeit in der die byzantinischen Kaiser alle Darstellungen von Heiligen, Ikonen und Bildern von Jesus ablehnten.
  4. Türkei. Eindrücke einer Stadt: Konstantinopel und Istanbul im Vergleich. Konstantinopel war einst die größte und reichste Stadt Europas. Eine Serie von Farbpostkarten aus den letzten Jahren des Osmanischen Reichs (1299-1922) gibt einen Eindruck, wie das Leben auf den Straßen dort war.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Istanbul und Konstantinopel. Nach der Eroberung nannten die Türken die Stadt im Alltagsgebrauch Istanbul, auch wenn der offizielle Name bis in die 1920er Jahre weiter Konstantinopel blieb; auch wird bis heute im griechischen Sprachbereich Konstandinúpoli gesagt.

  6. Die Stadt Konstantinopel wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr. unter dem Namen Byzantion gegründet. Am 11. Mai 330 n. Chr. machte sie der römische Kaiser Konstantin der Große zu seiner Hauptresidenz, baute sie großzügig aus und benannte sie offiziell in Nova Roma um. In der Spätantike beanspruchte die Stadt auch den Rang als „Zweites Rom“. Nach ...