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  1. Verleumdung im StGB - Gesetzliche Regelung kurz erklärt. 1.1. Definition nach StGB. 1.2. Strafmaß bei Verleumdung. 1.3. Strafantrag. 2. Verjährung. 3. Verleumdung - Unterschied zu üble Nachrede und Beleidigung. 3.1. Beispiel für eine Verleumdung. 4. Anzeige – wie soll man sich verhalten? 5. FAQ zum Thema Verleumdung.

  2. 10. Jan. 2024 · Verleumdung bedeutet, dass eine Person wider besserem Wissen über eine andere Person bewusst falsche Tatsachen behauptet und in Umlauf bringt, welche diese...

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  3. Verleumdung ist laut Strafgesetzbuch (§ 187 StGB) eine Straftat. Sie ist von Straftatbeständen derselben Kategorie wie Beleidigung oder übler Nachrede abzugrenzen. Damit eine Verleumdung...

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  4. Verleumdung bedeutet im deutschen Strafrecht, dass jemand über eine Person gegenüber einem Dritten ehrverletzende oder kreditgefährdende Behauptungen aufstellt, obwohl er weiß, dass die Behauptungen unwahr sind. Die Strafvorschrift lautet gemäß § 187 Strafgesetzbuch (StGB): Gesetzestext: Verleumdung.

  5. Verleumdung. Die Verleumdung ist in § 187 Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Eine Verleumdung begeht derjenige, der wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden ...

  6. Verleumdung ist die gezielte Verbreitung unwahrer Tatsachen, die die Ehre oder Kreditwürdigkeit eines anderen herabsetzen sollen. Erfahren Sie, wie Sie sich als Täter oder Opfer einer Verleumdung verhalten sollten, welche Strafen drohen und welche zivilrechtlichen Ansprüche bestehen.