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  1. Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Von Sozialdemokraten in der zweiten Hälfte des Ersten Weltkrieges gegründet, war sie eine Abspaltung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) (darauf informell MSPD ).

  2. Die Gründung der USPD erfolgte im April 1917. Hugo Haase und Georg Ledebour wurden die ersten Parteivorsitzenden. Spartakus in der USPD. Innerhalb der USPD blieb die Spartakusgruppe bzw. der Spartakusbund um Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg als eigene Gruppe am linken Flügel der USPD bestehen, bis sie Anfang 1919 die KPD gründet. Von ...

  3. www.weimarer-republik.net › parteien › uspdUSPD / Weimarer Republik

    Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( USPD) wurde 1917 als Abspaltung aus der SPD gegründet. In ihr versammelten sich die Kritiker an der Burgfriedenspolitik der SPD, sie forderten einen gerechten Frieden ohne Annexionen. Dennoch trat die USPD in der Novemberrevolution gemeinsam mit der SPD in den Rat der Volksbeauftragten ...

  4. Versionsgeschichte. Signet der USPD, 1919. Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( USPD oder USP) war von 1917 bis 1931 eine Abspaltung der SPD. Die USPD wurde am 6. April 1917 in Gotha, der Stadt des Vereinigungsparteitags der SDAP mit dem ADAV, gegründet.

  5. Rund 340.000 Parteimitglieder, die sich nicht in Abhängigkeit von Moskau begeben wollten - darunter drei Viertel der 81 Reichstagsabgeordneten - führten den Namen USPD weiter. Der politische Einfluss der Rest-USPD unter dem Vorsitz von Georg Ledebour und Arthur Crispien (1875-1946), die für einen politischen Weg zwischen SPD und KPD und die ...

  6. 6. Apr. 2017 · Am 6. April 1917 wurde in Gotha die „Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ ins Leben gerufen. Damit fand ein heftiger parteiinterner Konflikt innerhalb der SPD einen Abschluss....

  7. UNCTAD. Informationen zur politischen Bildung. Politische Partei ehemaliger Mitglieder der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) (ab 1917), die während des Ersten Weltkriegs gegen die Kriegskredite gestimmt hatten und sich 1920 mehrheitlich der Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ans.