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  1. Das Staatsoberhaupt hat seine Amtsräume seit 1947 im Leopoldinischen Trakt der Hofburg in Wien; vorher befanden sie sich im Bundeskanzleramt, das dem Leopoldinischen Trakt am Ballhausplatz gegenüberliegt. Das Amt des Bundespräsidenten wurde durch die Bundesverfassung vom 1. Oktober 1920 geschaffen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › HofburgHofburg – Wikipedia

    Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 die Residenz der Habsburger in Wien. Seit Ende 1946 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen und das Bundesdenkmalamt untergebracht. Das im Laufe von rund sieben ...

  3. Wer wohnte im Schloss Schönbrunn bis 1918? Maria Theresias Sommersitz Karl VI. war selbst an Schönbrunn wenig interessiert, schenkte es jedoch 1740 seiner Tochter Maria Theresia, die das Anwesen zum Sommersitz der kaiserlichen Familie erkor, der es bis 1918 blieb.

  4. Die Hofburg: Bis 1918 war die weitläufige Burganlage im Herzen Wiens das politische Zentrum der Monarchie. Heute erfüllt sie dieselbe Funktion für das demokratische Österreich.

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  5. Einer der größten Palastkomplexe der Welt: früher Residenz der kaiserlichen Familie, heute Hotspot für Museen, Politik und Events.

  6. Die letzte und vielleicht intensivste Bauphase in der Geschichte der Wiener Hofburg fällt in die Zeit der Kaiser Ferdinand I., Franz Joseph I. und Karl I. bis zum Ende der Monarchie 1918.

  7. 1278–1918. Die Wiener Hofburg gehört zu den historisch bedeutendsten Baudenkmälern Europas: Für viele Jahrhunderte war hier die Schaltzentrale einer Weltmacht und die weitläufige und architektonisch vielfältige Anlage bildete den Schauplatz von Ereignissen weltpolitischer Bedeutung.