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  1. Zu guter Letzt. Glaube. Stark in Glauben und Vertrauen, Von der Burg mit festen Türmen Kannst du dreist herniederschauen, Keiner wird sie je erstürmen. Laß sie graben, laß sie schanzen, Stolze Ritter, grobe Bauern, Ihre Flegel, ihre Lanzen Prallen ab von deinen Mauern.

    • Die Seelen

      Wilhelm Busch Werke Gedichte Zu guter Letzt. Der Fährmann...

    • Bewaffneter Friede

      Busch bedient sich in diesem Gedicht seines...

    • Geschmacksache

      Wilhelm Busch Werke Gedichte Zu guter Letzt. Dies für den...

    • Die Affen

      Der Bauer sprach zu seinem Jungen: Heut in der Stadt, da...

    • Der Kluge Kranich

      Wilhelm Busch Werke Gedichte Zu guter Letzt. Ich bin mal so,...

    • Die Meise

      Wilhelm Busch Werke Gedichte Zu guter Letzt. Auguste, wie...

    • Glaube

      Wilhelm Busch Werke Gedichte Zu guter Letzt. Stark in...

    • PST

      Es gibt ja leider Sachen und Geschichten, Die reizend und...

  2. Zu gut gelebt; Der Einsame; Verlust der Ähnlichkeit; Spatz und Schwalben; Gut und Böse; Zu zweit; Oben und unten; Ein Maulwurf; Der Traum; Immer wieder; Auf Wiedersehn

  3. Dem Hühnchen war das angenehm. Es putzt sich, macht es sich bequem, Wird wohlbeleibt, ist nicht mehr rührig, Und sein Geschäft erscheint ihm schwierig. Kaum daß ihm noch mit Drang und Zwang. Mal hie und da ein Ei gelang. Dies hat Frau Greten schwer bedrückt, Besonders, wenn sie weiterblickt; Denn wo kein Ei, da ist's vorbei.

  4. Mit Baulichkeiten ist es mißlich. Ob man sie schätzt, ist ungewißlich. Ein Mensch von anderm Kunstgeschmacke, Ein Gärtner, kam mit einer Hacke. Durch kurzen Hieb nach langer Lauer. Zieht er ans Licht den Tempelbauer. Und haut so derb ihn übers Ohr, Daß er den Lebensgeist verlor. Da liegt er nun, der stolze Mann.

  5. Es spukt. Abends, wenn die Heimchen singen, Wenn die Lampe düster schwelt, Hör' ich gern von Spukedingen, Was die Tante mir erzählt. Wie es klopfte in den Wänden, Wie der alte Schrank geknackt, Wie es einst mit kalten Händen. Mutter Urschel angepackt,

  6. www.wilhelm-busch-seiten.de › werke › zu-guter-letztWilhelm Busch - Zu guter Letzt

    Der Bauer sprach zu seinem Jungen. Der Fährmann lag in seinem Schiff. Der Ruhm wie alle Schwindelware. Der schöne Sommer ging von hinnen. Der Stoffel wankte frohbewegt. Der Winter ging, der Sommer kam. Des morgens früh, sobald ich mir. Dich freut die warme Sonne. Die laute Welt und ihr Ergötzen.

  7. 27. Juni 2010 · Text: EBook-No. 32989: Release Date: Jun 27, 2010: Most Recently Updated: Jan 6, 2021: Copyright Status: Public domain in the USA. Downloads: 105 downloads in the last 30 days. Project Gutenberg eBooks are always free!