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  1. Graf Baudissin war Sohn des Verwaltungsjuristen und preußischen Beamten Theodor von Baudissin und seiner Frau Elis geb. von Borcke. Als Enkel von Traugott von Baudissin entstammt er dem ursprünglich oberlausitzischen, im Dreißigjährigen Krieg nach Schleswig-Holstein gekommenen Adelsgeschlecht Baudissin .

  2. Mai: Wolf Stefan Traugott Graf von Baudissin wird in Trier als Sohn des preußischen Regierungspräsidenten Theodor Graf von Baudissin und dessen Frau Elis (Geburtsname: von Borcke) geboren. Die Familie gehört dem meißnischen Uradel an.

  3. Klaus Graf von Baudissin, (auch von B.; 1891–1961), Nationalsozialist, SS-Offizier seit 1938, einer von drei Gestaltern der NS-Ausstellung „Entartete Kunst“, Direktor des Museum Folkwang in Essen; Wolf von Baudissin (1907–1993), deutscher Generalleutnant und Friedensforscher; Georg von Baudissin (1910–1992), deutscher ...

  4. Wolf Heinrich Friedrich Karl Graf von. Diplomat und Übersetzer, * 30.1.1789 Kopenhagen, † 4.4.1878 Dresden. (lutherisch) Übersicht. NDB 1 (1953) ADB 46 (1902) Baudissin, Wolf Heinrich von Baudissin, Wolf Wilhelm Friedrich Graf von.

  5. 16. Mai 1999 · Jahrhunderts Wolf Graf von Baudissin. 16.05.1999, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 20/1999. *1907 (t)1993. Er verkörperte manche Widersprüche: Der Graf aus meißnischem Uradel trug statt der ...

  6. Wolf Stefan Traugott Graf von Baudissin, ev., war der Sohn des preußischen Beamten und späteren Regierungspräsidenten Theodor Graf v. Baudissin und dessen Frau Elise, geb. v. Borcke. Die Familie gehört zum meißnischen Uradel und leitet ihren Namen von der sorbischen Form des Stadtnamens Bautzen (Budysin) ab.

  7. Die Familie der Grafen von Baudissin war seit dem Dreißigjährigen Krieg in Schleswig-Holstein ansässig und hat eine Reihe von Militärs und Schriftstellern hervorgebracht. Adelbert Heinrich von Baudissin, der Vater von Wolf Graf Baudissin, war Deichgraf in Schleswig.