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  1. Es ist ein Neutrum (das Mitglied) und bezeichnet sowohl Frauen als auch Männer. „Liebe Mitglieder“ reicht daher völlig aus. Auch bei ein paar anderen Personenbezeichnungen sollten Sie auf der Hut sein. So werden Kinder, die beide Elternteile verloren haben, als Waisen bezeichnet.

  2. Das Wort Mitglied ist gendergerecht und -neutral, aber einige Menschen empfinden es als peinlich oder problematisch. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung, Grammatik, Beispiele und Alternativen von Mitglied im Genderwörterbuch.

  3. Das Wort Mitglied ist sächlich und wirkt wie ein geschlechtsneutraler Oberbegriff. Warum also die Silbe -in anhängen? Die in Ihrem Verband aufgekommene Variante Mitgliederin macht das Mitglied durch Anhängen von -er zunächst männlich, und dann durch Ergänzen von -in weiblich.

  4. Person, die einer Organisation, einem Verein, einer Partei o. Ä. beigetreten ist, aufgrund einer Aufforderung, Wahl o. Ä. angehört. Beispiele. ein aktives, passives, zahlendes Mitglied eines Vereins, in einem V. sein. er ist korrespondierendes (auswärtiges) Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Mitglieder werben.

  5. Wie kann man das Wort »Vereinsmitglied« geschickt und korrekt gendern? Das Genderwörterbuch bietet verschiedene gendergerechte und -neutrale Formen, Informationen zur Grammatikalität, Anmerkungen und Beispielsätze.

  6. Die Mitglieder eines Vorstands selbst als Vorstand oder Vorständin zu bezeichnen ist eine weniger formale, aber durchaus übliche Verkürzung. Nochmal zu Wörtern, die aus dem Englischen stammen: Managerin, Gangsterin oder Userin – alles wird im Deutschen mit einer weiblichen Endung gekennzeichnet.

  7. [als Neutrum ist dieses Wort schon gendergerecht: DAS Mitglied (sg.) - die Mitglieder (pl.); wer dennoch eine Alternative bevorzugt, kann diese hier nutzen:] Zugehörige; Angehörige; Teil von ... Alle Vereinsmitglieder sind zur Hauptversammlung eingeladen.