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  1. „Liebe Mit­glieder­innen und Mit­glieder“? – Personen­­bezeich­nungen mit festem Genus. Heutzutage ist es üblich, Männer und Frauen jeweils einzeln zu bezeichnen, wenn es um gemischtgeschlechtliche Gruppen geht. Dabei kann man jedoch auch übers Ziel hinausschießen. Worauf Sie bei Personenbezeichnungen achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

  2. Die Webseite erklärt, warum das Wort Mitgliederin falsch und unpassend ist, und gibt Alternativen wie Mitgliedin oder Mitglieder*innen vor. Sie erläutert auch die Herkunft und Bedeutung des Wortes Mitglied und die historischen und feministischen Hintergründe des Gendern.

  3. Das Wort Mitglied ist bereits gendergerecht und -neutral, von der keine movierte feminine Form gebildet werden sollte. Das Genderwörterbuch bietet Flexionsparadigmen, Beispielsätze, Diskussionen und weitere Wörter zu dieser Basis.

  4. 12. Mai 2020 · „Geschlechtersensitive Sprache kann helfen, dass Kinder ihre Interessen und ihr Lernverhalten nicht an Geschlechtsstereotypen ausrichten“ behauptet die Autorin Bettina Hannover in ihrem Aufsatz ´Mit Sprache Wege öffnen`, der in der Zeitschrift Grundschule 5-2019, S. 18-20 veröffentlicht wurde. In einer geschlechtersensitiven ...

  5. 21. Juni 2022 · Es ging um die oft gelesene Formulierung «Mitglieder und Mitgliederinnen». Natürlich ist «Mitgliederinnen» semantisch gesehen unsinnig: Da «Mitglied» sächlich ist und nicht männlich ...

  6. In diesem Artikel behandeln wir die phonetischen Feinheiten geschlechter- und gendergerechter Personenbezeichnungen, also zum Beispiel den lautlichen Unterschied zwischen „Ulmer*innen“ und „Ulmerinnen“.

  7. 21. Juni 2021 · Eine Anrede wie »Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder« ist weder sinnvoll noch notwendig, da das Neutrum sowohl Frauen als auch Männer bezeichnet. Anders als bei Mitglieder*innen wäre bei Genie*innen allerdings die Aussprache kompliziert.