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  1. Die offizielle Homepage von CLAAS: CLAAS Landmaschinen von Traktoren, Mähdreschern, Feldhäcksler über Teleskoplader, Pressen und Futtererntemaschinen.

    • Landmaschinen

      Die Weltmarktführerschaft besitzt CLAAS mit einer weiteren...

  2. www.claas.com › de-de › landmaschinenLandmaschinen | CLAAS

    Die Weltmarktführerschaft besitzt CLAAS mit einer weiteren großen Produktreihe von Landmaschinen, den selbstfahrenden Feldhäckslern. Auf Spitzenplätzen in weltweiter Agrartechnik liegt CLAAS auch mit Traktoren, Ladern sowie mit landwirtschaftlichen Pressen und Futtererntemaschinen.

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  4. de.wikipedia.org › wiki › ClaasClaas – Wikipedia

    • Geschichte
    • Ehemalige und Aktuelle Baureihen
    • Produktionsstandorte
    • Claas Technoparc
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks

    Anfänge und Neuanfang nach dem Ersten Weltkrieg

    Die Ursprünge des Unternehmens Claas gehen auf ein 1887 von Franz Claas sen. gegründetes Unternehmen zur Herstellung von Milch-Zentrifugen zurück. Schon vorher beschäftigte sich Claas – auf dem elterlichen Hof – mit landwirtschaftlichen Geräten. Um etwa 1900 begann er mit der Entwicklung und Herstellung von Strohbindern und Ablegern für Mähmaschinen. Auf der Basis von mechanischen Strohbindern aus Großbritannien entwickelte er eine eigene Maschine, die er 1907 auf den Markt brachte. Als zweit...

    Der Mäh-Dresch-Binder

    Karl Vormfelde, damals Direktor des Landtechnischen Instituts der Universität Bonn, hatte schon lange die Entwicklung von Mähdreschern in den USA beobachtet und überzeugte schließlich August Claas, eigene Geräte zu entwickeln. Der Assistent von Vormfelde, Walter Brenner, wechselte ins Unternehmen und entwickelte mit Claas ab 1930 einen ersten Mähdrescher für den europäischen Markt als Frontschneider: Das Getreide wurde vor dem Schlepper geschnitten, mit einem Klemmband um den Schlepper seitli...

    Selbstfahrende Mähdrescher

    Am 15. Dezember 1952, dem 65. Geburtstag von August Claas, stellte das Unternehmen den ersten selbstfahrenden Mähdrescher namens „Hercules“ mit einer Schneidwerksbreite von 2,50 Metern vor, der später einen Claas-Motor („LD 40“) erhielt. Aus markenrechtlichen Gründen wurde das Fahrzeug wenig später in „SF“ („Selbstfahrer“) umbenannt. Für Kleinbauern entstand das Modell „Huckepack“, ein Geräteträger, auf den man einen Mähdrescheraufbau montieren konnte. Allerdings war dessen Umbau kompliziert...

    Mähdrescher

    Der erste von Claas entwickelte Mähdrescher war der gezogenen Mäh-Dresch-Binder (MDB) aus dem Jahr 1936. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Mäh-Dresch-Binder weiterentwickelt und erhielt die Bezeichnung Super. Nach dem Krieg baute Claas das etwas kleinere Modell Super-Junior, das auch von den seinerzeit gängigen Schleppern gezogen werden konnte. Den ersten selbstfahrenden Mähdrescher mit der Modellbezeichnung Hercules (kurze Zeit später aus markenrechtlichen Gründen in SF umbenannt) br...

    Traktoren

    Claas spezialisierte sich zwar früh auf Erntemaschinen, gleichzeitig wollte das Unternehmen aber auch in den Schlepperbau einsteigen. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand daher der Schlepperprototyp Jumbo mit einer vergleichsweise hohen Leistung von 72 PS (53 kW). Ende der 1950er Jahre kam dann der Geräteträger Huckepack auf den Markt. Da dieser jedoch kaum Kunden fand, wurde er 1960 wieder eingestellt. Bis Anfang der 1970er Jahre entwickelte Claas dann den Mehrzweckschlepper HSG, der allerdin...

    Feldhäcksler

    Mit der Übernahme der 1874 von Wilhelm Speiser gegründeten Landmaschinenfabrik in Göppingen im Jahr 1970 und der anschließenden Weiterentwicklung der neu erworbenen Häckseltechnik entstand der Feldhäcksler Jaguar. So brachte Claas 1973 den selbstfahrenden Feldhäcksler Jaguar 60 SF mit einem 120-PS-Motor auf den Markt. Ihm folgte 1975 der Jaguar 80 SF mit einer breiteren Häckseltrommel, einem neuen Wurfgebläse für den Häckselguttransport und dem Lenkautomat, der die Maschinenlenkung automatisi...

    Stammwerk Harsewinkel

    Das Stammwerk Harsewinkel wurde 1919 eröffnet. Claas produziert hier Mähdrescher, Feldhäcksler und das Systemfahrzeug Xerion. In den Jahren 2000 bis 2003 wurde es so erweitert, dass nicht nur fertige Maschinen, sondern auch einzelne Komponenten für andere Claaswerke produziert werden können. Ebenfalls am Standort Harsewinkel befindet sich die Verwaltung des Unternehmens. Die im Hauptwerk Harsewinkel gefertigten Maschinen werden etwa je zur Hälfte mit der Eisenbahn und dem LKW transportiert. D...

    Europa

    Neben den sechs europäischen Produktionsstätten gibt es auch Vertriebsgesellschaften in Saxham (England), Paris (Frankreich), Vercelli (Italien), Spillern (Österreich), Buk (Polen), Afumati (Rumänien), Moskau (Russland), Madrid (Spanien) und Kiew (Ukraine). In der Schweiz und Liechtenstein ist die Fenaco-Tochter Serco Landtechnik der Groupe Serco Exklusivimporteurin der Marke Claas.

    Amerika

    Seit 1979 unterhält Claas eine Vertriebsgesellschaft in den Vereinigten Staaten und seit 2000 auch in Sunchales in der Provinz Santa Fe, Argentiniensowie in Porto Alegre in Brasilien.

    Der Claas Technoparc ist ein Ausstellungs- und Kundenzentrum, das sich am Hauptstandort in Harsewinkel befindet. Auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmetern haben Besucher die Möglichkeit sowohl aktuelle Modelle als auch Modelle aus der Vergangenheit zu betrachten. So beinhaltet die Ausstellung verschiedene moderne Schlepperbaureihen, darunter der...

    2001 erhielt Claas den „Staufenbiel Award“ für innovatives Bewerbermanagementeines mittelständischen Unternehmens im Internet.
    2006 erhielt Rüdiger A. Günther, Sprecher der Geschäftsführung und Leiter der Finanzen, den Finance-Award „CFO des Jahres“.
    2007 verlieh die Bundesvereinigung Logistik dem Unternehmen den Deutschen Logistik-Preis.
    2009 erhielt Claas auf der AgritechnicaGoldmedaillen für das elektronische Maschinen-Optimierungs-System CEMOS und für die automatisierte kameraüberwachte Wagenbefüllung bei Feldhäckslern AUTOFILL....
    100 Jahre besser ernten. CLAAS. Das Buch. Delius Klasing Verlag, Harsewinkel 2012, ISBN 978-3-7688-3557-2.
    Stefan Högemann: Per Bahn auf die Felder der Welt. Die Erntemaschinentransporte der Firma Claas. In: IG Schienenverkehr e. V. (Hrsg.): Bahn-Report. Nr.4/2008, 2008, ISSN 0178-4528, S.10–13.
    Manfred Baedeker, Ralf Lenge: Die Claas Mähdrescher-Story. Landwirtschaftsverlag, Münster 2001, ISBN 3-7843-3053-3.
    Horst-Dieter Görg: Claas-Chronik. DLG Verlag, 2004, ISBN 3-7690-0633-X.
    Literatur von und über Claas im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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  6. Parts Doc Online ist der elektronische Ersatzteilkatalog von CLAAS. Er beinhaltet Ersatzteile für CLAAS Erntemaschinen und CLAAS Traktoren. Die hier verfügbare Version ermöglicht Ihnen den Zugriff auf alle aktuellen Maschinendaten.

  7. 22. Juli 2024 · Weil im Sommer keine Mähdrescher verkauft werden, kündigt Hersteller Claas aus Harsewinkel nach den Betriebsferien Kurzarbeit an.

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