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  1. Das Gautschen ist ein handwerklicher Brauch, mit dem ausgelernte Buchdrucker in den Rang von Gesellen erhoben werden. Seit dem 19. Jahrhundert wird er von den Druckern in einer der Taufe ähnlichen Zeremonie ausgeführt: Die „Cornuten“, wie die angehenden Gesellen auf Grund der typischen historischen Kopfbedeckung genannt werden, werden ...

  2. Gautschen ist ein bis ins 16. Jahrhundert rückverfolgbarer Buchdrucker ­brauch, bei dem ein Lehrling nach bestandener Abschlussprüfung im Rahmen einer Freisprechungszeremonie in einer Bütte untergetaucht und/oder auf einen nassen Schwamm gesetzt wird.

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  4. Das Gautschen ist eine mittelalterliche Tradition des Druckerhandwerks. Flickr photos, groups, and tags related to the "gautschen" Flickr tag.

  5. 20. Juni 2011 · 1 / 13 Bilder vom traditionelle Gautschen auf der Burg Brome. © Stephanie Raute

    • Az-Online.De
  6. www.deutschland-lese.de › feste-und-braeuche › das-gautschenDas Gautschen / Deutschland-Lese

    Der Begriff „Gautschen“ bezeichnet im ursprünglichen Sinn eine Fertigungsstufe beim Handschöpfen von Büttenpapier. Dabei wird der feuchte Papierboden auf einen trockenen Filz unter leichtem Druck abgelegt, also gegautscht. Bevor der Bogen schließlich zum Trocknen an der Luft aufgehängt wurde, erfolgte eine weitere Trockenstufe des ...

  7. Das Gautschen (die Gautsch), ein Berufsbrauch der Buchdrucker und Schriftsetzer, geht auf (grobe) zünftische Initiationsrituale zurück. Schon im 16. Jahrhundert gab es "Depositionsspiele" zur Freisprechung an der Schwelle vom Lehrling zum Gesellen. 1771 ließ Kaiserin Maria Theresia die "albernen Gebräuche" abschaffen.