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  2. m.unser-stadtplan.de › Stadtplan › BoppardStadtplan Boppard

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    Räumliche Lage

    Boppard liegt am oberen Mittelrhein, dem sogenannten Mittelrheintal. Diese charakteristische, enge Talform entstand durch Tiefenerosion des Rheins. Das Obere Mittelrheintal gehört seit 2002 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Rhein bildet auf einer Länge von siebzehn Kilometern die östliche Grenze der Stadt. An ihm liegen die Ortsbezirke Hirzenach, Bad Salzig und Boppard. Direkt nördlich von Boppard macht der Rhein seine größte Schleife. Diese trägt den Namen Bopparder Hamm. Jedoch bezeichnet...

    Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets

    Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von 75,27 km². Das Stadtgebiet hat eine maximale Ausdehnung in Ost-West-Richtung von rund 14,5 km und in Nord-Süd-Richtung von etwa 11,8 km. Während die Siedlungs- und Verkehrsflächen rund 15,3 % des Stadtgebietes ausmachen, entfällt mit 62,1 % der überwiegende Teil des Bodens auf Waldflächen und 18,8 % auf Landwirtschaftsflächen.

    Stadtgliederung

    Das Gebiet der Stadt Boppard gliedert sich in zehn Ortsbezirke, die teilweise noch eigene Ortsteile haben. Am Rhein liegen die drei Ortsbezirke Boppard, Bad Salzig und Hirzenach. Zum Ortsbezirk Boppard gehört noch der Ortsteil Buchenau, der nicht direkt am Rhein liegt. In den Rheinhöhen liegen die Ortsbezirke Holzfeld, Rheinbay und Weiler mit dem Ortsteil Fleckertshöhe und im Vorderhunsrück liegen die Ortsbezirke Buchholz mit den drei Ortsteilen Bahnhof, Mitte und Ohlenfeld, Herschwiesen mit...

    Altsteinzeit

    Während der Begehung einer Baugrube, unweit des Hauptbahnhofs, gelang dem Verein ARRATA e. V. im Jahr 2001 eine im Welterbe Oberes Mittelrheintal sensationelle Entdeckung: Am Boden der Baugrube erkannte der Archäologe Wolfgang Welker typische Steingeräte der sogenannten Federmesser-Kultur. Bei späteren Grabungen der Landesarchäologie wurden eine Feuerstelle, Knochen vom Rothirsch und Steingeräte, darunter typische Pfeilspitzen („Federmesser“) entdeckt. Der Lagerplatz, der unterhalb einer Bims...

    Römerzeit

    Im Zuge der Eroberung Galliens durch Cäsar und der anschließenden römischen Besiedlung des linksrheinischen Gebiets folgte die Gründung des „Vicus Baudobriga“ (Bodobriga, Bontobrica) unmittelbar am Rhein im Eingangsbereich zum Mühltal. Durch das Mühltal wurde die Rheintalstraße mit der Ausoniusstraße verbunden. Seine Blütezeit hat das Fischer- und Händlerdorf zwischen dem 1. und dem 3. Jahrhundert. Der Name der Siedlung ist keltischen Ursprungs, weshalb anzunehmen ist, dass es vorher oder auc...

    Frühes Mittelalter

    Nach dem Abzug der römischen Truppen bewohnte die Zivilbevölkerung das frühere, nach wie vor intakte, römische Kastell weiter. Um 406 wurde das ehemalige Militärbad durch einen Brand zerstört, an dieser Stelle an der Innenseite der nördlichen Kastellmauer wurde aus den Überresten des aufgegebenen Bades im 6. Jahrhundert dann der erste Vorgängerbau der heutigen St.-Severus-Kirche errichtet. Im 5. Jahrhundert wurde aus dem früheren römischen Kastell Boppard ein merowingischer Königssitz, zu dem...

    Seit dem Jahr 1976 ist die Stadtverwaltung im ehemaligen Karmeliterkloster untergebracht, wo auch der amtierende Bürgermeister seinen Sitz hat. Aufgrund einer geplanten Sanierung des ehemaligen Klosters ist der vorübergehende Hauptsitz der Stadtverwaltung jedoch die Villa Grillo. Die Stadtratssitzungen werden immer noch im historischen Alten Rathau...

    Konfessionsstatistik

    Gemäß dem Zensus 2011 waren 59,3 % römisch-katholisch, 19,4 % der Einwohner evangelisch und 21,3 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Mit Stand Dezember 2023 waren 44,4 % der Einwohner katholisch, 15,9 % evangelisch und 39,7 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos. Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum kontinuierlich gesunken, denno...

    Christentum

    Die in Boppard gefundenen Grabsteine aus dem 4. Jahrhundert deuten nach Pauly darauf hin, dass schon zu römischer Zeit eine christliche Gemeinde in Boppard bestand.

    Judentum

    Spätestens bis zur zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts hatte sich eine jüdische Gemeinde in Boppard gebildet. Die erste Synagoge wird allerdings erst im Jahr 1356 urkundlich erwähnt, als sie an den Trierer Erzbischof fällt. Dies gilt als Nachweis dafür, dass auch in Boppard eine jüdische Gemeinde nach den Verfolgungen der Pestzeit nicht mehr existierte. Die sich in den folgenden Jahrhunderten wieder entwickelnde jüdische Gemeinde existierte dann bis zu den Judenverfolgungen im Dritten Reich....

    Allgemeines

    In der Kernstadt befinden sich eine Polizeiinspektion sowie eine DRK-Rettungswache mit Notarztwagenstandort.

    Behörden

    Boppard ist Sitz des Forstamtes Boppard und es gibt Außenstellen der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach, des Jobcenter Rhein-Hunsrück sowie der Kraftfahrzeug-Zulassungstelle des Rhein-Hunsrück-Kreises.

    Internationaler Verein

    Sitz des Deutschland-Vereins von Solwodi („Solidarity with Women in Distress“, dt.: Solidarität mit Frauen in Not), einer internationalen Menschenrechts- und Frauenhilfsorganisation zur Beratung und Betreuung von Opfern von Menschenhandel, Zwangsprostitution und Beziehungsgewalt.

    In der Stadt Boppard gibt es rund 5800 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze (Stand Februar 2018), der Dienstleistungssektor dominiert hierbei mit 63,9 % aller Beschäftigten, gefolgt vom produzierenden Gewerbe mit 35,2 %. Der Saldo zwischen Ein- und Auspendlern liegt bei rund −560, vor allem in die nahegelegene Großstadt Koblenz. Die Arbeitsl...

    Parks und Grünanlagen

    Neben den teilweise parkähnlich angelegten Rheinanlagen ist der Marienberger Park mit rund 20.000 m² die bedeutendste Parkanlage in Boppard. Ebenfalls zu den sogenannten Welterbegärten zählen außerdem die Partnerschaftsgärten der Stiftung Bethesda sowie der barocke Propsteigarten in Hirzenach. Alle vier Grünanlagen sind für eine Einbindung in die Bundesgartenschau 2031 am Mittelrhein vorgesehen.

    Landschaft

    Von verschiedenen Aussichtspunkten oberhalb von Boppard bietet sich ein Blick auf die Stadt sowie das Mittelrheintal, zu den bekanntesten zählt hierbei die auch per Auto erreichbare Cäcilienhöhe an der L210. Die Sesselbahn Boppard führt in die unmittelbare Umgebung von zwei bekannten Aussichtspunkten über die Rheinschleife Bopparder Hamm, das Gedeonseck sowie den Vierseenblick. Letzterer hat seinen Namen daher, dass das Rheintal von diesem Punkt aus betrachtet so aussieht, als bestünde es aus...

    Sport

    In Boppard existieren rund 40 Sportvereine, zu den größten zählen der TV Bad Salzig mit rund 1150 Mitgliedern sowie die TG Boppard mit rund 1050 Mitgliedern. Vor Schließung der Schwimmbäder zählte auch die DLRG Boppard mit ehemals mehr als 1000 Mitgliedern in der Vergangenheit zu den größten Sportvereinen der Stadt sowie des gesamten DLRG-Bezirkes. Die größte Sportanlage im Stadtgebiet ist das BOMAG-Stadion im Bopparder Ortsteil Buchenau, hier stehen ein Naturrasenplatz mit Stehplatztribüne u...

    Träger des großen Stadtsiegels von 1236

    Am 24. Juli 1958 verabschiedete der Bopparder Stadtrat eine Ortssatzung „betreffend Ehrung verdienter Persönlichkeiten“. In dieser wird geregelt, dass Personen, die sich in besonderer Weise um die Stadt Boppard verdient gemacht haben, eine Ehrung erhalten. Diese Ehrung ist eine Nachbildung des großen Stadtsiegels von 1236 zusammen mit einer Besitzurkunde. In der Ortssatzung wurde außerdem festgehalten, dass jährlich nur zwei Personen ausgezeichnet werden dürfen und dass dies mit einer 3/4-Meh...

    Söhne und Töchter der Stadt

    Diese Liste umfasst Personen, die in Boppard geboren sind und einen Artikel bei Wikipedia haben. Dass Personen hier genannt werden, heißt jedoch nicht, dass diese prägend für die Geschichte von Boppard waren oder sind. 1. Dietrich Bayer von Boppard (≈1330–1384), Bischof von Worms und anschließend Bischof von Metz 2. Nikolaus Lauxen (1722–1791), Architekt des Spätbarocks 3. Ernst Heinrich Wilhelm Fier (1792–1884), Reichstagsabgeordneter (Zentrum) 4. Josef Mallmann (1795–1857), Kaufmann, Landwi...

    Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

    1. Ottokar I. Přemysl (1155–1230), König von Böhmen aus der Dynastie der Přemysliden, er wurde 1198 in Boppard zum König gekrönt. 2. Christoph Eschenfelder (1470–1547), Zollvorsteher und Amtmann in Boppard, machte die Stadt zur Anlaufstelle für Renaissance-Humanisten 3. Philipp Franz von Siebold (1796–1866), Arzt und Japanforscher, wohnte einige Jahre im Kloster St. Martin und arbeitete hier an seinem großen Werk Nippon. Archiv von Japan. 4. Luise Hensel (1798–1876) war Lehrerin im Mädchenpen...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Boppard Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dies...

  3. www.boppard-tourismus.de › de › stadtplanStadtplan | TI Boppard

    Die Stadt Boppard mit ihren zehn Stadtteilen bildet eine eigene Urlaubswelt, die Hunsrückhöhen und Rheintal umspannt, stille Winkel mit lebhaften Plätzen und Gassen verbindet, und auf schönste Weise Natur und Kultur zu einem unvergesslichen Urlaubserlebnis vereint.

  4. Boppard ist eine Stadt am linken Rheinufer im Mittelrheintal und gehört zu Rheinland-Pfalz. Boppard hat etwa 15.200 Einwohner. Mapcarta, die offene Karte.

  5. Beim Blick auf den Stadtplan oder einem Spaziergang durch die Stadt wird sofort ersichtlich: Boppard liegt direkt am Rhein. Die Rheinanlagen – bestehend aus der Promenade, Gastronomiebetrieben und Zugängen zur Rhein-Schifffahrt – befinden sich direkt am Fluss. Reisende können sich bei Schifffahrtsanbietern eine Karte für eine Rheintour ...

  6. Die MICHELIN-Landkarte Boppard: Stadtpläne, Straßenkarte und Touristenkarte Boppard, mit Hotels, Sehenswürdigkeiten und MICHELIN-Restaurants Boppard.

  7. Boppard is in the Middle Rhine Valley in the Rhineland-Palatinate of Germany. It's on the west bank of the Rhine, at a point where the deep river gorge slaloms sharply before continuing north towards Koblenz.