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  1. Der Sturm (1910–1932) war eine erst wöchentliche, dann halbmonatliche, seit 1915 meist monatliche Zeitschrift des Expressionismus, die in Berlin von Herwarth Walden herausgegeben wurde. Im März 1912 eröffnete Walden die Sturm-Galerie in einer Abrissvilla in der Berliner Tiergartenstraße mit einer Wanderausstellung des Blauen ...

  2. Digitalisierte Ausgaben der Zeitschrift DER STURM auf den Websiten des Blue Mountain Project. arthistoricum.net zielt auf einen umfassenden Nachweis kunsthistorischer Publikationen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Aufsatzliteratur.

  3. DER STURM. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde, erarbeitet und herausgegeben von Marjam Trautmann und Torsten Schrade, Mainz, Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 2018.

  4. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde, erarbeitet und herausgegeben von Marjam Trautmann und Torsten Schrade, Mainz, Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 2018.

  5. Seine ZeitschriftDer Sturm“ machte er zum organisatorischen Zentrum und publizistischen Forum nicht nur der damals jüngsten Literatur, sondern auch der anderen Künste. 1912 eröffnete Walden die lange Reihe seiner Kunstausstellungen in Berlin mit den Arbeiten des „Blauen Reiters“.

  6. DER STURM. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde, erarbeitet und herausgegeben von Marjam Trautmann und Torsten Schrade, Mainz, Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 2018.

  7. ride.i-d-e.de › issues › issue-18Der Sturm – RIDE

    Die Digitalisate der STURM-Zeitschriften (Abteilung II) werden zum Beispiel von der Universitätsbibliothek Heidelberg, die Digitalisate der STURM-Kataloge (Abteilung III) vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und die Digitalisate der STURM-Bühne (Abteilung IV) vom Blue Mountain Project zur Verfügung gestellt.