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  1. 1. Nov. 2007 · Lernen Sie die fünf Farbkontraste (Farbton, Helligkeit, Sättigung, Temperatur und Mengen) und ihre Wirkungen kennen. Entdecken Sie auch die Kontrasteffekte, die die Wahrnehmung der Farben beeinflussen.

  2. Farbkontraste und Farbgesetze | erweiterbar. Farbreinheit/Farbsättigung: reine Buntfarben; Unbuntfarben >Weiß >Grau >Schwarz; Farbe an sich Kontrast: größte Unterschiede in den Primärfarben; Hell -Dunkel -Kontrast: innerhalb aller Farben (gelb > blau) Warm-Kalt-Kontrast: Farbtemperatur immer relativ

  3. Sieben Farbkontraste. Der Schweizer Maler, Kunsttheoretiker und Kunstpädagoge Johannes Itten (1888–1967) untersuchte die Wirkung von kontrastierenden Farben und entwickelte sieben Farbkontraste, die sich deutlich in ihrem Charakter unterscheiden. Jeder dieser Kontraste besitzt eine eigene, einzigartige Wirkung.

  4. 1. Jan. 2024 · Dieses Video kritisiert die klassische Farb-Theorie von Itten und stellt eine alternative Vorstellung von Farben vor. Es ist ein Video für den Kunstunterricht, das die Farbenlehre aus einer anderen Perspektive erklärt.

    • Farbe-an-sich-Kontrast (oder auch Buntkontrast) Der Farbe-an-sich-Kontrast entsteht bei der Kombination von mindestens zwei reinen Farben. Der Kontrast ist besonders hoch, wenn reinbunte, kräftige Farben gewählt werden, die auf dem Farbkreis weit auseinanderliegen.
    • Komplementärkontrast. Der Komplementärkontrast ist eine extreme Form des Farbe-an-sich-Kontrasts, der durch die Zusammenstellung von zwei komplementären Farben zustande kommt.
    • Hell-Dunkel-Kontrast (oder auch Helligkeitskontrast) Beim Hell-Dunkel-Kontrast wird eine helle Farbe einer dunklen Farbe gegenübergestellt. Dabei kommen sowohl bunte Farben als auch Schwarz, Weiß und Grau zum Einsatz, wobei die Kombination von Schwarz und Weiß den extremsten Kontrast bildet.
    • Kalt-Warm-Kontrast. Unserem Empfinden nach teilen wir Farben in warme Farben und kalte Farben ein. Dabei ordnen wir Farbtöne wie Rot, Orange oder Gelb der Eigenschaft „warm“ zu.
  5. 23. Mai 2020 · Lerne, wie du mit verschiedenen Farbkontrasten deine Gemälde auf das nächste Level heben kannst. Erfahre, was Hell-Dunkel-, Wärme-Kälte-, Komplementär- und Dehnungs-Kontraste sind und wie du sie anwendest.

  6. Künstler und Wissenschaftler, wie Goethe, Hölzel und Itten, haben auf die Bedeutung der verschiedenen Farbkontraste hingewiesen. Zur Lösung von gestalterischen Aufgaben sind die Farbkontraste eine Basis und Orientierungshilfe.