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  1. Analysiere und interpretiere das Sonett „Verfall“ von Georg Trakl und gehe dabei auf Inhalt, Form und Sprache ein. Berücksichtige insbesondere, dass es sich bei „Verfall“ um ein Gedicht aus dem Expressionismus handelt und gehe in deiner Analyse auf typische Merkmale der Epoche ein.

  2. Im expressionistischen Gedicht „Verfall“ (1913) von Georg Trakl wird die Wirkung der hereinbrechenden Herbstzeit auf das lyrische Ich geschildert.

  3. Verfall ist eines der bekanntesten Gedichte des expressionistischen Dichters Georg Trakl. Es wurde 1913 verfasst und behandelt die Gefühle eines lyrischen Ichs, nämlich Fernweh und Melancholie, welche dieses während eines Herbstabends schildert.

  4. Die Versform ist ein fünfhebiger Jambus mit einem umarmenden Reim, der sich in den Quartetten zeigt, und einen Kreuzreim, der über beide Terzette hinweg erweitert wird. Bereits der Titel des Gedichts weist in eine bestimmte Richtung: Verfall bedeutet Vergänglichkeit und Tod.

  5. In dem 1913 veröffentlichten expressionistischen Gedicht „Verfall“ von Georg Trakt beschreibt das lyrische Ich, wie es den Verfall eines lang gehegten Wunsches erlebt. Dabei wird dieser Verfall mit dem Hereinbrechen des Herbstes verglichen.

  6. Das vorliegende Gedicht „Verfall“ stammt von Georg Trakl, einem der bedeutendsten Lyriker der Moderne. Trakl lebte von 1887 bis 1914, seine Werke sind daher in die Zeit des frühen 20. Jahrhunderts einzuordnen und stehen im Kontext der literarischen Strömungen des Expressionismus und Symbolismus.

  7. Verfall. Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, Folg ich der Vögel wundervollen Flügen, Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen, Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten. Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten. Träum ich nach ihren helleren Geschicken. Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken.

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