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Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.
- Mittag im September
Hermann Hesse wird am 2. Juli 1877 in der württembergischen...
- Mittag im September
von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.
Das Gedicht „ Im Nebel “ stammt aus der Feder von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.
Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt.
Das Gedicht, das Hermann Hesse schon 1905 verfasste, erschien erst drei Jahre später im Gedichtband Unterwegs. Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit je vier Verszeilen und einem Kreuzreim a-b-a-b. Auffällig ist die Ähnlichkeit der Anfangsstrophe mit der letzten Strophe.
Das Gedicht "Im Nebel" wurde im Jahr 1905 vom Schriftsteller Hermann Hesse verfasst und wird der Literaturepoche des Symbolismus zugeordnet. Innerhalb von vier Strophen des Gedichts beschreibt das lyrische Ich die Wirkung des Nebels auf die Natur und den Menschen .
Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise.