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  1. de.m.wikipedia.org › wiki › KPD-VerbotKPD-Verbot – Wikipedia

    Das KPD-Verbot vom 17. August 1956 war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, nachdem die offen neonazistische Sozialistische Reichspartei (SRP) 1952 verboten worden war. Es führte zu der Zwangsauflösung der ersten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), dem Entzug ihrer politischen Mandate, dem Verbot ...

  2. Schnellbrief zur Meldung des Verbots der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), 18. August 1956. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) wurde durch ein Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 17. August 1956 für verfassungswidrig erklärt und verboten. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Partei etwa 85.000 Mitglieder.

  3. Zusammenfassung. Vor genau 25 Jahren — am 17. August 1956 — hat das Bundesverfassungsgericht die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) für verfassungswidrig erklärt und verboten. Nach dem Verbot der rechtsradikalen Sozialistischen Reichspartei (SRP) vom 23. Oktober 1952 war dies das zweite, bis heute jedoch letzte Parteiverbot, das das ...

  4. 16. Aug. 2006 · Das KPD-Verbot. Vor 50 Jahren, am 17. August 1956, hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Kommunistische Partei Deutschlands für verfassungswidrig erklärt. Die KPD wurde aufgelöst ...

  5. 14. Okt. 2020 · Nach dem KPD-Verbot 1956 kamen weitere 3700 Urteile hinzu, wegen Betätigung in der nunmehr verbotenen Partei. In vielen Fällen wurden die Strafen allerdings zur Bewährung ausgesetzt.

  6. 17. Aug. 2021 · 1968 bot sich die Möglichkeit, das KPD-Verbot zu umgehen. Zuvor hatte Bundesjustizminister Gustav Heinemann, inzwischen Sozialdemokrat, den Kommunisten signalisiert, sie könnten wieder eine ...

  7. Am 17. August 1956 erklärte das Bundesverfassungsgericht (BVG) in seinem Urteil die KPD für verfassungswidrig. Das Urteil setzte einen Schlussstrich unter das langwierige Verfahren gegen die KPD, welches fünf Jahre zuvor mit einem Antrag der Bundesregierung beim Verfassungsgericht begonnen hatte, in dem sie forderte, die KPD wegen Verfassungswidrigkeit zu verbieten.

  8. Deutschland-Chronik bis 2000. 11. Regierung und Innenpolitik. 17. August 1956. KPD-Verbot: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Kommunistische Partei Deutschlands auf Antrag der Bundesregierung nach fünfjähriger Prozessdauer für verfassungswidrig. Die von ihr erstrebte »proletarische Revolution« und die »Diktatur des Proletariats ...

  9. 17. Aug. 2016 · Adenauer drängt auf KPD-Verbot Um Linke im eigenen Land zu bekämpfen, beschließt der Bundestag im August 1951 mit den Stimmen der SPD das erste Strafrechtsänderungsgesetz.

  10. www.wikiwand.com › de › KPD-VerbotKPD-Verbot - Wikiwand

    Das KPD-Verbot vom 17. August 1956 war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, nachdem die offen neonazistische Sozialistische Reichspartei (SRP) 1952 verboten worden war. Es führte zu der Zwangsauflösung der ersten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), dem Entzug ihrer politischen Mandate, dem Verbot der Gründung von Ersatzorganisationen und ...

  11. Komintern. Die Kommunistische Partei Deutschlands ( KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei. 1933 bis 1945 wurde sie in den Untergrund gedrängt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte ihr Wiederaufbau, wurde aber stark durch die Teilung Deutschlands geprägt: In der Sowjetischen Besatzungszone und Berlin ...

  12. KPD Verbot 1956. Die zweite Partei, die in der Bundesrepublik Deutschland verboten wurde, war die KPD, die Kommunistische Partei Deutschlands. Schon 1952 war die SRP, die nationalsozialistisch orientierte Sozialistische Reichspartei, verboten worden. KPD Verbot 1933. Die KPD war schon zur Zeit des Nationalsozialismus 1933 verboten worden. Die ...

  13. 18. Dez. 2017 · Das KPD-Verbot im Kalten Bürgerkrieg" Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 492 Seiten, 40 Euro. Mehr zum Thema. Archiv. Bundesarchiv gibt Akten zum KPD-Verbot frei "Verfassungsrichter wurden politisch ...

  14. August 1956 verbot das Bundesverfassungsgericht die Kommunistische Partei Westdeutschlands als verfassungswidrig. Die Entscheidung stützte sich auf einen Abschnitt des Strafgesetzbuches (§ 86a), der das „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ außerhalb von „Kunst oder Wissenschaft, Forschung oder Lehre“ verbietet.

  15. www.argus.bstu.bundesarchiv.de › plaky1 › xmlKPD-Verbot - Bundesarchiv

    12 Jahre KPD-Verbot lassen die BRD in einem ungünstigen Licht erscheinen. Die geistige und politische Auseinandersetzung mit dem Kommunismus kann und darf an einer Kommunistischen Partei Deutschlands nicht vorübergehen.

  16. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) wurde am 17. August 1956 durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts verboten, die Organisation formal aufgelöst, das Parteivermögen eingezogen. In allen großen westdeutschen Städten wurden Parteibüros durchsucht und anschließend geschlossen, Druckereien beschlagnahmt, Propagandamaterial in ...

  17. 17. Aug. 2016 · Das Bundesarchiv hat heute wichtige Akten zum KPD-Verbot freigegeben, die nach Einschätzung des Historikers Josef Foschepoth ein neues Licht auf das damalige KPD-Verbot werfen. So könne eine ...

  18. 3. Aug. 2021 · Bundesrepublik DeutschlandDas Verbot der KPD. 13. August 2021. Am 17. August 1956 wird die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) vom Bundesverfassungsgericht verboten. Die damalige Regierung hatte jahrelang Druck auf das Gericht ausgeübt – was dem Verbot bis heute einen Beigeschmack verleiht. Mitte der 1950er Jahre befindet sich die Welt ...

  19. 13. Okt. 2017 · Die Wahrheit über das KPD-Verbot. Das KPD-Verbotsverfahren mehrte den Ruhm des Bundesverfassungsgerichts in der Nachkriegsära. Zu unrecht, glaubt ein Historiker. Das Verfahren sei "durch und ...

  20. 17. Aug. 2016 · Wie Kommunisten ihren Opferstatus konstruieren. Am 17. August 1956 verbot das Bundesverfassungsgericht die KPD. Das seit 1951 laufende Verfahren war überflüssig, denn die SED-hörigen ...