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  1. Die Rotation der Erde manifestiert sich durch Coriolis-und Zentrifugalkräfte an der Erdoberfläche. Dies zeigt sich unter anderem in der Drehrichtung von Wolkenwirbeln in Tiefdruckgebieten. Die Erdrotation bewirkt eine mit Annäherung an den Äquator zunehmende Zentrifugalkraft.

  2. Innerhalb der 24 Stunden, die die Erde braucht, um sich einmal zu drehen, muss ein Punkt auf dem Äquator 40.075 Kilometer zurücklegen. Daraus ergibt sich die Geschwindigkeit von 1.670 Kilometern pro Stunde.

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  3. Die Rotationsachse der Erde verläuft durch die Mitte des Erdkörpers und definiert durch ihre Schnittpunkte mit der Erdoberfläche den geographischen Nord- und Südpol. Häufig wird sie auch Erdachse genannt.

  4. Rotation der Erde, Erdrotation, ist die zeitliche Änderung der Orientierung der Erde. Sie kann durch einen Rotationsvektor dargestellt werden, der die Richtung der momentanen Drehachse der Erde hat und dessen Länge dem Betrag der Drehgeschwindigkeit der Erde entspricht.

  5. de.wikipedia.org › wiki › ErdachseErdachse – Wikipedia

    Die Erdachse ist die Rotationsachse der Erde. Sie verläuft durch den Massenmittelpunkt des Erdkörpers, das Geozentrum. Im Rahmen des äquatorialen Koordinatensystems nennt man sie gelegentlich auch Himmelsachse. Ihre Schnittpunkte mit der Erdoberfläche legen den geografischen Nord- und Südpol fest.

  6. 6. Juli 2022 · Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde ist keineswegs konstant. Was bedeutet das für uns? Und was haben Schaltsekunden und Atomuhren damit zu tun?

  7. Erdrotation. Erdrotation, die Drehung der Erde um ihre eigene Achse. Die Drehung erfolgt von W nach E, also vom Nordpol her gesehen gegen den Uhrzeigersinn. An einem Sterntag wird eine Drehung in 86.164 s=23 h, 56 min und 4 s vollzogen.