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  1. 18. Juni 2024 · Überall dort wo es Blütenpflanzen gibt, gibt es für sie süßen Nektar. Es gibt zahlreiche Schmetterlingsarten, die sich in Farbe, Form und Größe unterscheiden. Allerdings sind auch viele dieser bunten „Sommervögel“ durch Veränderungen in ihrer Umwelt bedroht.

    • Aurorafalter (Anthocharis cardamines) Größe: bis 45 mm. Aussehen: weißliche Flügel mit schwarzem Fleck; weiß-grün gemusterte Flügelunterseiten; Männchen zusätzlich orange Flügelspitzen.
    • Baum-Weißling (Aporia crataegi) Größe: bis 80 mm. Aussehen: weiße, leicht transparente Flügel; Männchen mit schwarzen Flügeladern und schwarzem Fleck auf Vorderflügeln; Weibchen braune Adern ohne Fleck.
    • C-Falter (Polygonia c-album) Größe: bis 50 mm. Aussehen: orange-schwarz bis gelb-braun gemustert; auf der Unterseite der Hinterflügel weißes „C“ Flugzeit: Juni bis Mai.
    • Distelfalter (Vanessa cardui) Größe: bis 60 mm. Aussehen: orange mit schwarzer Musterung; weiße Punkten an den Außenrändern; Hinterflügel braun-weiß marmoriert.
  2. Erfahren Sie mehr über die häufigsten Schmetterlinge in Nordrhein-Westfalen, die zu den Tag- und Nachtfaltern gehören. Lesen Sie Porträts mit Bildern, Lebensräumen und Futterpflanzen einzelner Falterarten.

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    • Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) Ein sehr außergewöhnlicher Schmetterling ist das Taubenschwänzchen. Es fällt vor allem durch seinen gewichtigen Körper auf.
    • Distelfalter (Vanessa cardui) Wer den Distelfalter im Winter entdecken möchte, sucht leider vergebens. Tatsächlich kommt der hübsche Schmetterling nur von April bis September in Deutschland vor und zieht zum Winter hin in wärmere Gefilde.
    • Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Der erste Schmetterling, der im Frühjahr durch die Gegend flattert, ist der Zitronenfalter. Er hat die erstaunliche Fähigkeit, im kalten Winter einen großen Teil seiner Körperflüssigkeit auszuscheiden und so Temperaturen von bis zu -20 °C überstehen zu können.
    • Tagpfauenauge (Inachis io) Das Tagpfauenauge ist einer der häufigsten Schmetterlinge in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er ist gut zu erkennen an seinen vier großen Pfauenaugen auf der rotbraunen Flügeloberseite.
    • Admiral (Vanessa atalanta) Größe: 32-40 mm. Flügelspanne: 60-70 mm. Farbe: Rot, Braun, Schwarz. Lebensraum: Wälder, Gärten, Parkanlagen. Nahrung: Nektar, Pollen, Insekten.
    • Apollofalter (Parnassius apollo) Größe: 50-60 mm. Flügelspanne: 75-100 mm. Farbe: Weiß, Rot, Gelb. Lebensraum: Alpines, subalpines Gelände. Nahrung: Nektar von Blüten, Raupen fressen Krautpflanzen.
    • Aurorafalter (Anthocharis cardamines) Größe: 30-40 mm. Flügelspanne: 50-60 mm. Farbe: Gelb, Orange, Braun. Lebensraum: Wiesen, Flussufer, Gebüsche. Nahrung: Nektar von Blüten, Pollen.
    • Baum-Weißling (Aporia crataegi) Größe: 40-50 mm. Flügelspanne: 60-70 mm. Farbe: Weiß mit schwarzen Punkten und schwarzen Flügelrändern. Lebensraum: Laubwälder, Parkanlagen, Gärten.
  3. Wenige Schmetterlingsarten ernähren sich ganz oder teilweise von Tierexkrementen, Urin, Schweiß und Tränenflüssigkeit. Unter den Edelfaltern gibt es einige Arten, die bevorzugt an Tierexkrementen und Schweiß saugen, dazu gehören etwa der Große Schillerfalter und der Eisvogel.

  4. Die meisten Schmetterlingsarten kommen in den Tropen vor, insbesondere in den Regenwäldern und Feuchtgebieten von Südamerika, Afrika und Südostasien. Hier herrschen die klimatischen Bedingungen und die Vielfalt an Pflanzen vor, die den Schmetterlingen Lebensraum und Nahrung bieten.