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  1. Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert. Neben der Ethik ist der ...

  2. Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die die Folgen, Lust und Gleichheit von Handlungen bewertet. Erfahre mehr über die vier Prinzipien, die Kritik und die Anwendung des Utilitarismus mit Video und Beispielen.

  3. Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die besagt, dass moralische Urteile über Handlungen und/oder Regeln darauf beruhen sollten, wie gut sie für die Allgemeinheit sind. Erfahre mehr über die Definition, die Prinzipien und die Kritik des Utilitarismus anhand von Beispielen und Erklärungen.

  4. www.philoclopedia.de › normative-ethik › utilitarismusUtilitarismus - Philoclopedia

    Der Utilitarismus ist eine normative Ethik, die Handlungen nach ihrer Wirkung auf das Gesamtnutzen aller betroffenen Menschen oder Lebewesen beurteilt. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Varianten, die historischen Wurzeln und die Anwendungsbereiche des Utilitarismus in der praktischen Philosophie.

  5. Utilitarismus ist eine philosophische Strömung, die Handlungen nach ihrer Wirkung auf das Gesamtwohl einer Gesellschaft bewertet. Die Maxime vom »größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl« (J. Bentham) ist ein wichtiger Ansatzpunkt. Erfahren Sie mehr über die Sozialwissenschaften, die Gesellschaft und die politische Ideengeschichte.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 4. März 2017 · Der Utilitarismus ist eine normative Form der konsequentialistischen Ethik, die klassisch besagt, dass diejenige Handlung zu präferieren bzw. moralisch optimal ist, die unter allen Handlungsalternativen den größten aggregierten Gesamtnutzen bzw. das größte Glück für alle Beteiligten stiftet.

  7. Beim Utilitarismus handelt es sich ursprünglich um eine angelsächsische Strömung, die im 18. Jahrhundert durch Jeremy Bentham begründet wurde. Seines Erachtens besteht die Moral in der Suche nach dem größtmöglichen individuellen Glück für eine möglichst große Zahl von Menschen.

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