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  1. Die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht erstattet wegen einer gefälschten Website Anzeige gegen unbekannt, wie ihr Büro auf Nachfrage des SPIEGEL mitteilte. Hintergrund ist die kürzlich online...

  2. Das Büro von Sahra Wagenknecht hat auf Nachfrage des "Spiegel" mitgeteilt, dass die Politikerin gegen eine gefälschte Webseite vorgehen möchte. In ihrem Namen soll online um Mitglieder für...

  3. Das Video von Sahra Wagenknecht wurde ursprünglich am 25. März auf Youtube veröffentlicht. Wagenknecht sagt darin ab Minute 12.10: „Also im zweiten Halbjahr 2020 sind irgendwie 6.000 Intensivbetten aus der Statistik verschwunden, keiner weiß warum“.

  4. Nach Parteigründung: Sahra Wagenknecht sorgt mit Asyl-Aussagen für Empörung – Fake-News-Vorwurf. Mit 44 Gründungsmitgliedern gibt es nun eine neue Partei im demokratischen Spektrum: das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW). Benannt nach Gründungsmitglied und Partei-Co-Vorsitzende Sahra Wagenknecht.

  5. Verbreitung falscher Wagenknecht-Parteiaccounts In sozialen Netzwerken kursieren Beiträge, die dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zugeschrieben werden. Ein geteilter Beitrag stammt von einem Satireaccount, wie das BSW bestätigte. Offizielle Accounts sind auf der BSW-Website gelistet.

  6. Die „Querdenker“-Zeitung „Demokratischer Widerstand“ okkupiert Sahra Wagenknecht. Doch die Linken-Politikerin hat mit dem Blatt nichts zu tun.

  7. Juli 1969 in Jena; amtlich zunächst Sarah Wagenknecht) ist eine deutsche Politikerin (BSW, zuvor Die Linke, PDS, SED) und Publizistin. Dem Bundesvorstand der PDS gehörte Wagenknecht von 1991 bis 1995 und von 2000 bis zur Vereinigung 2007 mit der WASG an.