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  1. TEIL 6. Von Jesus’ Geburt bis zu seinem Tod. ABSPIELEN. Von Jesus’ Geburt bis zu seinem Tod. Der Engel Gabriel wurde zu einer lieben jungen Frau geschickt, die Maria hieß. Er sagte ihr, sie würde ein Kind bekommen, das später für immer König sein sollte. Das Kind, Jesus, kam in einem Stall zur Welt, wo es von einigen Hirten besucht wurde.

  2. Jesus beruhigt einen Sturm. Jesus hat einen langen, anstrengenden Tag hinter sich. Als der Abend anbricht, sagt er zu seinen Jüngern: „Lasst uns ans andere Ufer fahren“, und meint damit das Ufer gegenüber von Kapernaum (Markus 4:35). Dort, auf der Ostseite des Sees von Galiläa, liegt die Gegend der Gerasener, die zur Dekapolis gehört.

  3. Ja, Jesus hatte mindestens sechs Geschwister: seine Brüder Jakobus, Joseph, Simon und Judas sowie mindestens zwei Schwestern (Matthäus 13:54-56; Markus 6:3). Sie waren alle leibliche Kinder von Maria, der Mutter Jesu, und von Joseph, ihrem Ehemann (Matthäus 1:25). Zudem bezeichnet die Bibel Jesus als „den erstgeborenen“ Sohn von Maria.

  4. Die berühmte Bergpredigt. ABSPIELEN. Die berühmte Bergpredigt. MATTHÄUS 5:1 BIS 7:29 LUKAS 6:17-49. DIE BERGPREDIGT. Jesus ist auf einem Berg in Galiläa, möglicherweise nicht weit von seinem Stützpunkt in Kapernaum. Er hat die ganze Nacht gebetet und dann 12 Jünger als Apostel ausgewählt. Mittlerweile ist es Tag und er ist bestimmt müde.

  5. Jehovas Zeugen halten sich so eng wie möglich an die christlichen Lehren, die Jesus gelehrt hat und nach denen seine Apostel gelebt haben. Im Folgenden werden einige unserer wesentlichen Glaubenslehren zusammengefasst: Gott. Wir beten den allein wahren und allmächtigen Gott an, den Schöpfer von allem. Sein Name ist Jehova (Psalm 83:18 ...

  6. Nicht mehr lange, dann geht die Sonne unter und der Sabbat beginnt. Jesus ist bereits tot, doch die beiden Räuber neben ihm leben noch. Gemäß dem Gesetz darf ein Leichnam „nicht über Nacht am Stamm bleiben“, sondern muss noch „am selben Tag“ beerdigt werden (5. Mose 21:22, 23). Dazu kommt, dass Freitag auch Vorbereitungstag ist.

  7. Jesus — der Weg, die Wahrheit, das Leben. Deutsch. Jesus — der Weg, die Wahrheit, das Leben. Ein kostenloses Bibelstudienhilfsmittel über Jesu Leben und Dienst, das sich auf die Evangelien stützt. Zum Onlinelesen oder Herunterladen.

  8. Jesus zeigt auch sonst, dass er Kinder lieb hat. Ein paar Monate später bringen einige Leute ihre Kinder zu ihm. Die Apostel wollen sie wegschicken. Doch Jesus sagt zu ihnen: »Lasst die Kinder zu mir kommen, denn das Königreich Gottes gehört Menschen, die so sind wie sie.«. Dann umarmt Jesus die Kinder und segnet sie.

  9. Jesus sagte, dass diese Verhaltensregel sogar „die Kernaussage des Gesetzes [die ersten fünf Bibelbücher] und der Propheten [die prophetischen Bücher]“ sei (Matthäus 7:12). Die goldene Regel beschreibt somit einen Grundsatz aus dem Alten Testament: die Nächstenliebe (Römer 13:8-10).

  10. Außerdem betete Jesus selbst zu Gott (Matthäus 26:39). Und er lehrte seine Nachfolger beten: „Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt“ (Matthäus 6:9). Jesus ließ auch alle wissen, wie Gottes Name lautet, indem er ein altes Schriftwort zitierte: „Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist ein Jehova“ (Markus 12:29; 5.

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