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  1. Als 14-Punkte-Programm werden die Grundzüge einer Friedensordnung für das vom Ersten Weltkrieg erschütterte Europa bezeichnet, die der amerikanische Präsident Woodrow Wilson am 8. Januar 1918 in einer programmatischen Rede vor beiden Häusern des US-Kongresses umriss.

    • Deutschland – Reaktion auf Wilsons 14 Punkte
    • Wilsons 14 Punkte-Programm und Der Versailler Vertrag Im Vergleich
    • Gründung Des Völkerbundes

    Wilson schlug das Programm besonders dem Deutschen Reich vor. Noch bevor der Erste Weltkrieg beendet wurde,wollte Wilson das Deutsche Reich so zu einer friedlichen Einigung bewegen. Deshalb wurden die 14 Punkte auch ins Deutsche übersetzt und dort veröffentlicht. Nachdem das Russische Reich zusammengebrochen und der Vertrag von Brest-Litowsk unterz...

    Als sich die Ententemächte am18. Januar 1919 zum Friedenskongress von Versaillestrafen, hoffte Wilson auf die Umsetzung seiner 14 Punkte. Diese wurden zwar alsGrundlage für die Friedensverhandlungengenutzt,aber nicht vollständig in die Versailler Verhandlungen mit aufgenommen. DieSiegermächtein Europa, Großbritannien und Frankreich,ließen sich nich...

    Tatsächlich kam es am 10. Januar1920 dennoch zurGründung des Völkerbundes. Den Eintritt lehnte die USA jedoch ab und zog sich folglich außenpolitisch aus Europa zurück.

  2. Wilson setzte seine Friedensbemühungen auch nach dem Kriegseintritt der USA fort. Am 8. Januar 1918 legte Wilson dem Kongress ein 14-Punkte-Programm vor, das einen für alle Parteien annehmbaren Friedensschluss vorsah.

  3. 22. Feb. 2021 · Erfahren Sie, wie US-Präsident Woodrow Wilson im Ersten Weltkrieg eine friedliche Nachkriegsordnung für Europa vorschlug. Lesen Sie, warum seine Ideen nur teilweise umgesetzt wurden und welche Folgen sie hatten.

  4. US-Präsident Woodrow Wilson präsentierte 1918 seine Ideen zur Neuordnung Europas und der Welt nach dem Ersten Weltkrieg. Das 14-Punkte-Programm enthielt Vorschläge zu Diplomatie, Schifffahrt, Rüstung, Kolonien, Grenzen, Nationalitäten und einem Verband der Nationen.

  5. Thomas Woodrow Wilson (1856–1924), seit 1913 Präsident der USA, hielt am 8. Januar 1918 vor beiden Häusern des US-Kongresses eine programmatische Rede, in der er den Krieg als moralischen Kampf für Demokratie deutete und die Eckpunkte für die Nachkriegsordnung Europas darlegte.