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  1. Bilder zum Thema Pop-Art finden Lizenzfrei Kein Bildnachweis nötig Hochwertige Bilder.

  2. 15. Nov. 2023 · Erfahren Sie mehr über die Pop Art, eine Kunstrichtung, die sich in der Nachkriegszeit in Großbritannien und den USA entwickelte. Die Pop Art zeigte Objekte der Massenkultur und Medienstars in fantasievolle und kritische Bilder mit leuchtenden Farben.

    • Claes Oldenburg. Foto: Bert Verhoeff / Wikipedia / CC BY-SA 3.0. Geboren: 28. Januar 1929. Nationalität: US-Amerikanisch. Claes Oldenburg wurde 1953 als Sohn eines schwedischen Diplomaten zum Bürger der Vereinigten Staaten ernannt.
    • Peter Blake. Geboren: 25. Juni 1932. Nationalität: Britisch. Peter Blake ist ein vielseitiger Künstler, der Skulptur, Radierungen, Druckgrafiken und Gebrauchskunst in Form von Grafiken produziert hat.
    • Jasper Johns. Geboren: 15. Mai 1930. Nationalität: US-Amerikanisch. Jasper Johns ist einer der renommiertesten lebenden Künstler der Welt. Seine Arbeit in den Bereichen der Malerei, Skulptur und Druckgrafik hat fast jede künstlerische Bewegung seit den 1950er Jahren bis heute beeinflusst, darunter den Abstrakten Expressionismus, Neo-Dada und die Pop Art Bewegung.
    • Richard Hamilton. Leben: 24. Februar 1922 - 13. September 2011. Nationalität: Britisch. Richard Hamilton gilt zusammen mit dem schottischen Künstler Eduardo Paolozzi als Wegbereiter der Pop Art-Bewegung.
  3. de.wikipedia.org › wiki › Pop_ArtPop Art – Wikipedia

    • Definition
    • Pop Art in Großbritannien
    • Pop Art in Den USA und Europa
    • Rauschenberg, Johns, Hockney
    • Frühe Ausstellungen Der Pop Art
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Pop Art steht abgekürzt für popular art (engl. popular = beliebt, volkstümlich) – die Bezeichnung wird dem englischen Kunstkritiker Lawrence Alloway zugeschrieben – wird häufig als Reaktion auf die betont intellektuelle abstrakte Kunst charakterisiert und wendet sich dem Trivialen zu. Der Popkünstler fordert die absolute Realität, das heißt, dass a...

    Unter vielen Kunsthistorikern und Kritikern gilt Richard Hamilton als Gründer der Pop Art, obwohl er es zeit seines Lebens ablehnte, als „Vater der Pop Art“ bezeichnet zu werden. Sein Werk Just What Is It That Makes Today’s Homes So Different, So Appealing? von 1956 (Collage, heute: Kunsthalle Tübingen) gilt als erstes Werk der Pop Art, das alle ty...

    In den Vereinigten Staaten wurde Pop Art als bewusste Abkehr von der Malerei des abstrakten Expressionismus verstanden. Aufgrund der künstlerischen Tradition der USA war die Pop Art hier direkter und weniger theoretisch ausgerichtet als in Europa. Ein wichtiger Wegbereiter war Richard Lindner. Sehr bekannt sind die Flaggen-Bilder von Jasper Johns u...

    Zu Unrecht werden Rauschenberg, Jasper Johns und Hockney gewöhnlich der Pop Art zugerechnet. Sie können allenfalls als deren unwillentliche Wegbereiter angesehen werden. Mit seinen Combine paintings richtete Robert Rauschenberg, wie der Kunstkritiker Klaus Honnef schreibt, seinen Blick nicht auf die glamourösen Seiten der urbanen Zivilisation, „son...

    1956: Whitechapel Art Gallery, London: This Is Tomorrow, kuratiert von Lawrence Alloway
    1958: Leo Castelli Gallery, New York, Jasper Johns(erste Einzelausstellung)
    1958: Leo Castelli Gallery, New York, Robert Rauschenberg
    1962: Sidney Janis Gallery, New York, The New Realists von US-amerikanischer Seite u. a. mit Jim Dine, Robert Indiana, Roy Lichtenstein, Robert Moskowitz, Claes Oldenburg, James Rosenquist, George...
    Ernst A. Busche: Roy Lichtenstein. Das Frühwerk 1942–1960. Gebrüder Mann Verlag, 1988, ISBN 3-7861-1488-9.
    Stephan Diederich, Luise Pilz (Hrsg.): LUDWIG GOES POP(Ausstellungskatalog deutsch/englisch 2014/15 KÖLN, MUSEUM LUDWIG / WIEN, MUSEUM MODERNER KUNST STIFTUNG LUDWIG), Buchhandlung Walther König, K...
    Richard Hamilton: Retrospective /Introspective: Retrospective. Paintings and drawings from 1937 to 2002. Band 1, W. König, Köln 2003, ISBN 3-88375-657-1.
    Heiko Klaas, Nicole Büsing: Einkaufstüte nicht vergessen! Zur Andy-Warhol-Ausstellung in Berlin. In: spiegel.de
    Klaus Honnef, Uta Grosenick (Hrsg.): Pop Art. Taschen, Köln 2015, ISBN 978-3-8365-0599-4, S. 7.
    Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert: Von den Avantgarden bis zur Gegenwart. C.H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-48197-3.
    Alice Rawsthorn: Tomorrow's girl. In: The guardian.19. Juni 2004.
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  6. Erfahren Sie, wie die Pop-Art-Kunst entstanden ist und woran man sie erkennen kann. Die Pop-Art verbindet Kunst und Alltag mit trivialen Motiven, plakativer Malerei und ironischem Unterton.

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