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  1. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Das radikal Böse" von Stefan Ruzowitzky: Auf den Hofer Filmtagen 2013 liefen gleich drei Filme, deren Regisseure sich mit möglichen Motiven, die Menschen...

    • Stefan Ruzowitzky
  2. 16. Jan. 2014 · Es geht um die Erschießungen jüdischer Zivilisten durch Angehörige der deutschen Einsatzgruppen und Polizeibataillone in Osteuropa ab 1941 – zwei Millionen Menschen, ein Drittel aller Holocaust-Opfer. Der Film basiert auf »Briefen, Tagebüchern und Protokollen«, wie es im Nachspann heißt.

  3. 15. Jan. 2014 · Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky analysiert in seinem Film "Das radikal Böse" die psychologischen Mechanismen, wie Soldaten massenhaft Zivilisten erschießen konnten.

  4. Sozial- und Militärpsychologen, Historiker, Psychiater und Priester erklären unter anderem anhand berühmt gewordener sozialpsychologischer Experimente, etwa des Milgram-Experiments, bei dem einem...

  5. Das radikal Böse (D 2013) : KRITIK : artechock. Deutschland 2013 · 96 min. · FSK: ab 12. Regie: Stefan Ruzowitzky. Drehbuch: Stefan Ruzowitzky. Kamera: Benedict Neuenfels. Schnitt: Barbara Gies. Strenge Nachkonstruktion à la Lars von Trier – zumindest im Szenenbild. Die Banalität des Unfassbaren.

    • Gregor Torinus
    • Stefan Ruzowitzky
  6. Filmkritik zu Das radikal Böse. Filmschauen wie Blättern im „Focus“: Das radikal Böse vermischt informative, affektive und archivarische Stücke, um zu klären, wie die Massenerschießungen europäischer Juden möglich wurden.

  7. Das radikal Böse. Eine Filmkritik von Harald Mühlbeyer. Dem Kampf gegen den Weltfeind auf der Spur.