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  1. Letzte Ruhestätte auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Hans Albers starb am Sonntag, den 24. Juli 1960 nach längerer Krankheit im Sanatorium Kempfenhausen am Starnberger See an den Folgen einer schweren inneren Blutung. Im Februar 1960 war er mit einer zunächst harmlos erscheinenden Grippe in ein Wiener Krankenhaus eingeliefert worden.

  2. Grabstätte von Hans Albers auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. Hans Philipp August Albers (* 22. September 1891 in Hamburg; † 24. Juli 1960 in Berg, Bayern) war ein deutscher Schauspieler und Sänger, der als „blonder Hans“ zum Volksidol wurde. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 1.1 Nach dem Ersten Weltkrieg. 1.2 Zeit des Nationalsozialismus.

  3. Repräsentative Grabanlagen und Mausoleen zeugen vom Reichtum hanseatischer Kaufleute, Gedenksteine und Mahnmale von Zeiten des Schreckens. Mit 391 Hektar Fläche - so viel wie 566 Fußballfelder -...

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  4. 12. März 2024 · Hans Albers wollte in Hamburg beigesetzt werden, obwohl er überwiegend in Bayern gelebt hatte. Zu seiner Beerdigungsfeier am Freitag, dem 29. Juli 1960, versammelten sich weit über zehntausend Menschen vor dem Krematorium.

  5. Auf dem überkonfessionellen Zentralfriedhof liegen mehr als 1,4 Millionen Menschen begraben, darunter berühmte Persönlichkeiten der Hansestadt wie der Sänger Hans Albers oder die Volksschauspielerin Heidi Kabel. Hier findet sich die Grablege der Familien Schmidt und Koch (Geburtsname der Mutter).

  6. 11. Nov. 2021 · Das Grab von Hans Albers (*22.9.1891 in Hamburg; †24.7.1960 in Starnberg) ist eher bescheiden. Sein Kissenstein ist auf dem gemeinsamen Grab der Familien Albers, Tölle und Kobrow zwar der größte Kissenstein, aber das ist es auch schon.

  7. Unter dem Titel Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft werden verschiedene Grabfelder und Gedenkorte zusammengefasst, die den Menschen gewidmet sind, die durch Kriegseinwirkungen zu Tode kamen oder Opfer nationalsozialistischer Gewaltmaßnahmen, Verschleppung und Vertreibung wurden.