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  1. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde ist zweibändig im Hirmer Verlag erschienen. Die Dokumentation der Gemälde ist mit umfassenden Ausstellungs-, Literatur- und Provenienz-Angaben versehen. Eine biographische Übersicht skizziert den Lebensweg des Künstlers.

  2. Aya Soika, Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde. Hrsg. von der Max Pechstein-Urheberrechtsgemeinschaft, München (Hirmer Verlag) 2011, Bd. 1: 1905 – 1918.

  3. Hermann Max Pechstein (* 31. Dezember 1881 in Zwickau; † 29. Juni 1955 in West-Berlin) war ein bedeutender deutscher Maler, Grafiker und zeitweise Mitglied der Künstlervereinigung „Brücke“. Pechstein war ein Vertreter des deutschen Expressionismus.

    • German
    • Zwickau, Germany
  4. Max Pechstein: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10.

    • Leben
    • Ehrungen
    • Höchstpreise Am Kunstmarkt
    • Werke
    • Würdigungen
    • Ausstellungen
    • Fälschungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Fußnoten

    Max Pechstein wurde in eine Arbeiterfamilie geboren. Bereits als Heranwachsender war er unumstößlich entschlossen, Maler zu werden. Daraufhin gab sein Vater ihn bei einem Dekorationsmaler in Zwickau in die Lehre (1896–1900). Anschließend studierte Pechstein an der Staatlichen Gewerbeschule und von 1903 bis 1906 als Meisterschüler von Otto Gussmann ...

    1931: Staatspreis der deutschen Regierung.
    1952: Großes Verdienstkreuzder Bundesrepublik Deutschland.
    1954: Kunstpreis des Senats von Berlinfür sein Lebenswerk.
    1955: Max Pechstein wurde kurz vor seinem Tod noch zum Teilnehmer der documenta 1 in Kasselausgewählt.

    Pechsteins Werk Selbstbildnis, liegendwurde im Rahmen einer Auktion in Köln bei dem Auktionshaus Lempertz für 3.182.840 Euro (inkl. Aufgeld) versteigert.

    1908: Junges Mädchen, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    1909: Mädchen in Rot unterm Sonnenschirm
    1909: Am Kurischen Haff, Privatsammlung
    1910: Am Seeufer, Hamburger Kunsthalle

    Pechstein wurde 1947 Ehrenbürger der Stadt Zwickau. Zwickau vergibt alle zwei Jahre den Max-Pechstein-Preis. In mehreren deutschen Städten gibt es nach ihm benannte Max-Pechstein-Straßen. Nach ihm wurden der Asteroid (43724) Pechstein und die Kunstsammlungen Zwickau des Städtischen Museums in der Lessingstraße als Max-Pechstein-Museum benannt.Sein ...

    Als Mitglied des Deutschen Künstlerbundesstellte Pechstein u. a. auf folgenden großen DKB-Jahresausstellungen aus:

    Im Oktober 2011 endete ein Kunstfälscherprozess mit einer Verurteilung der Angeklagten. Neben anderen Werken bekannter Künstler wie Max Ernst und Heinrich Campendonk waren bei Versteigerungen der angeblichen Sammlung Werner Jägersaus den vergangenen Jahren auch zwei Gemälde, die als Werke von Max Pechstein galten, als Fälschung aufgedeckt worden.

    Jörn Barfod: Nidden. Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung. edition fischerhuder kunstbuch, Fischerhude 2008, ISBN 978-3-88132-254-6.
    Eva Chrambach: Pechstein, Hermann Max. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 154–156 (Digitalisat).
    Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-029662-4.
    Horst Jähner: Künstlergruppe Brücke. Geschichte einer Gemeinschaft und das Lebenswerk ihrer Repräsentanten. 5., verbesserte und ergänzte Auflage. Henschel, Berlin 1996, ISBN 3-89487-254-3.
    Literatur von und über Max Pechstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Max Pechstein in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Suche nach Max Pechstein im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1setzen)
  5. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde Band 1: Von 1905 bis 1918 Band 2: Von 1919 bis 1954. Das zweibändige Werkverzeichnis ermöglicht erstmals einen umfassenden Blick auf das malerische Gesamtwerk Max Pechsteins, insgesamt 1250 Ölgemälde, darunter zahlreiche bisher unpublizierte Werke.

  6. Unsere gemeinsame Beschäftigung mit Max Pechstein im Rahmen der auf englisch erscheinenden Biographie des Künstlers war auch für die Arbeit am Werkverzeichnis eine wesentliche Motivation. Er und unsere beiden Kinder halfen dabei, die Freuden des täglichen Lebens nicht aus den Augen zu verlieren. 6 Ich danke allen Mitarbeiterinnen und ...