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  1. Die Ulbricht-Doktrin war eine Antwort auf diese Bemühungen der Bundesrepublik Deutschland, trotz Aufrechterhaltung ihres Alleinvertretungsanspruchs eine aktive Ostpolitik zu betreiben. In Ost-Berlin und der Sowjetunion befürchtete man eine Destabilisierung des Ostblocks sowie eine Isolierung der DDR.

  2. Die Ulbricht-Doktrin war eine Antwort auf diese Bemühungen der Bundesrepublik Deutschland, trotz Aufrechterhaltung ihres Alleinvertretungsanspruchs eine aktive Ostpolitik zu betreiben. In Ost-Berlin und der Sowjetunion befürchtete man eine Destabilisierung des Ostblocks sowie eine Isolierung der DDR.

  3. Auf dem VII. SED-Parteitag 1967 wurde das Ziel eines „entwickelten, gesellschaftlichen Systems des Sozialismus“ propagiert. Doch wie Ulbricht höchstpersönlich zu bedenken gab, müsse sich die DDR-Gesellschaft erst in ihren Grundfesten verändern, bevor der Sozialismus seine Wurzeln schlagen könne.

  4. Für das ideologische Selbstverständnis der DDR, also ihre Weltanschauung, war der Antifaschismus besonders wichtig. Er wurde zu einer Staatsdoktrin, einem Grundsatz des Staates. Nach außen wurde diese Haltung durch die Errichtung vieler antifaschistischer Denkmale demonstriert.

  5. Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Von 1950 bis 1971 prägte er den Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und ihre Entwicklung zum sozialistischen Staat.

  6. The Ulbricht Doctrine, named after East German leader Walter Ulbricht, was the assertion that normal diplomatic relations between East Germany and West Germany could occur only if both states fully recognised each other's sovereignty.

  7. In den 1960er Jahren hatte sich der Lebensstandard in der DDR verbessert, lag aber immer noch deutlich unterhalb des westdeutschen Niveaus. Doch selbst die zaghaften Reformen Walter Ulbrichts stießen auf Widerstand im Politbüro.