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  1. Inhalt. Der junge Leutnant Anton Hofmiller wird in das Schloss des ungarischen Magnaten Lajos von Kékesfalva eingeladen. Dort lernt er dessen gelähmte Tochter Edith kennen und entwickelt Zuneigung, vor allem aber tiefes subtiles Mitleid für sie.

  2. Eine psychologische und künstlerische Analyse des Romans von Stefan Zweig, der die tragische Liebesgeschichte eines österreichischen Offiziers und eines gelähmten Mädchens erzählt. Die Werkanalyse beschreibt den Aufbau, die Sprache, die Personen, die Nebenhandlungen und die künstlerische Funktion des Rahmens.

  3. Ungeduld des Herzens Der Biograph, der Erzähler, der Menschenschilderer Stefan Zweig hat nur einen einzigen Roman geschrieben. Er greift darin die Thematik des Mitleids auf, deren falsche Form den jungen Leutnant Anton Hofmiller in einen Konflikt bringt.

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  4. Ungeduld des Herzens“ ist eine eindringliche Untersuchung der menschlichen Psyche und der Komplexität von Gefühlen wie Mitleid, Schuld und Verantwortung. Zweig stellt tiefgründige Fragen über die Natur des Mitgefühls und die Grenzen der menschlichen Empathie.

  5. Auf einer Abendgesellschaft begegnen sie sich zum ersten Mal: der junge, mittellose Leutnant Anton Hofmiller und Edith, die Tochter eines reichen Gutsbesitzers. Mit seiner Aufforderung zum Tanz begeht Hofmiller einen folgenschweren Fauxpas - denn Edith ist gelähmt.

  6. Angesiedelt im k. u. k. Offiziersmilieu kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, kommentiert der Roman auch sein Erscheinungsjahr 1938 mit deutlichen Worten – und bietet reichlich Projektionsfläche für die Herausforderungen der Gegenwart. Erstmals werden die verschiedenen Textstufen dokumentiert und erlauben es, den Roman aus Sicht der ...

  7. Nichts Irrtümlicheres als die allzu umgängliche Vorstellung, in dem Dichter arbeite ununterbrochen die Phantasie, er erfinde aus einem unerschöpflichen Vorrat pausenlos Begebnisse und Geschichten.