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  1. Irving Fisher war ein US-amerikanischer Ökonom. Er zählt zu den Hauptvertretern der Neoklassik der USA, nimmt jedoch in der Neoklassik eine Sonderrolle ein. Fisher war bereits zu Lebzeiten einem breiten Publikum bekannt. Er ist bekannt für seine Zinstheorie. Außerdem wurden z. B. der Fisher-Effekt, die Fisher-Gleichung, die ...

  2. 22. Nov. 2014 · Irving Fisher hat den Zins erklärt und die Notenbanken auf stabile Preise eingeschworen. Seine Warnung vor Überschuldung wurde damals wie heute nicht gehört. Aus unserer Serie „Die ...

    • F.A.S.
  3. Irving Fisher gilt als einer der großen amerikanischen Ökonomen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören die Geldtheorie, die Konjunkturzyklen und die Stabilisierungspolitik. Er verbreitete neoklassische Wirtschaftsideen in den Vereinigten Staaten.

  4. Irving Fisher (February 27, 1867 – April 29, 1947) [1] was an American economist, statistician, inventor, eugenicist and progressive social campaigner. He was one of the earliest American neoclassical economists, though his later work on debt deflation has been embraced by the post-Keynesian school. [2] .

  5. Irving Fisher verlor in der Weltwirtschaftskrise seinen Ruf und sein Vermögen. Doch er gewann Einblicke, nach denen sich die heutigen Zentralbanker richten.

  6. 13. Juni 2014 · Der Zusammenhang ist die Quantitätstheorie des Geldes, die von Irving Fisher Anfang des letzten Jahrhunderts populär gemacht wurde: Geldmenge multipliziert mit der Geschwindigkeit des Geldumlaufs entspricht dem Transaktionsvolumen der Güter multipliziert mit dem Preisniveau.

  7. www.expensivity.com › biographies › irving-fisherIrving Fisher - Expensivity

    Fisher was one of the earliest American neoclassical economists, meaning that he took the primary causal forces driving the economy to be supply and demand, as refracted through the lens of personal subjective judgments of value, or “utility.”