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  1. Sommer und Winter. Im Juni erreicht die Erde den Punkt auf der Umlaufbahn, an dem der Nordpol zur Sonne hin geneigt ist (in der Illustration links neben der Sonne). Die Nordhalbkugel erhält dadurch mehr Sonnenlicht und wird erwärmt – dort beginnt in diesem Moment, zur Sommersonnenwende, der Sommer.

  2. Wenn im Norden Sommer und im Süden Winter ist, was passiert dann in der Mitte? Genau zwischen Nord- und Südhalbkugel – also um den Äquator herum – gibt es keine Jahreszeiten. Warum das so ist und was es sonst noch Spannendes über den Äquator zu wissen gibt, erfährst du in diesem Video!

  3. 17. Jan. 2024 · Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Die Jahreszeiten prägen das Leben auf der Erde. Doch warum gibt es Jahreszeiten? Dass es überhaupt zu saisonalen Schwankungen kommt, liegt daran, dass die Rotationsachse der Erde geneigt ist

  4. 13. Okt. 2020 · Der Grund für den Wechsel von Winter, Frühling, Sommer und Herbst ist die schief stehende Erdachse. Doch auch andere Faktoren beeinflussen die jahreszeitlichen Schwankungen des Wetters. Die Erde dreht sich bekanntlich um sich selbst und kreist gleichzeitig um die Sonne.

  5. Dadurch, dass die Erdachse geneigt ist, ist im Laufe einer Umkreisung der Sonne mal die Nordhalbkugel dichter an der Sonne und mal die Südhalbkugel dichter an der Sonne; Auf der Halbkugel, die der Sonne zugeneigt ist, ist dann Sommer; Auf der Halbkugel, die der Sonne abgeneigt ist, ist dann Winter

  6. Wie entstehen Jahreszeiten? In 365 Tagen umrundet die Erde einmal die Sonne. Während dieser Reise verändert sich die Sonneneinstrahlung auf den Erdball und mit ihr die Temperatur.

  7. Der Winter beginnt, wenn die Sonne den tiefsten Stand erreicht hat, am 21. oder 22. Dezember, dem kürzesten Tag. Zum Frühlingsanfang im März sind dann wieder Tag und Nacht gleich lang. Auf der Südhalbkugel ist das umgekehrt, weil sie sich zu anderen Zeiten der Sonne zuneigt.