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  1. de.wikipedia.org › wiki › DiskursDiskurs – Wikipedia

    Als Diskurs bezeichnet er den Vorgang der Herausbildung jener Wahrheiten, „in denen wir uns unser Sein zu denken geben“. Was jeweils als „vernünftig“ gilt, etabliert sich aus „unpersönlichen und kontingenten Machtwirkungen“.

    • Diskursethik

      Als Diskursethik bezeichnet man solche ethischen Theorien,...

  2. Diskursanalyse ist ein Oberbegriff für die sozial- und geisteswissenschaftliche Analyse von Diskursphänomenen. Je nachdem, was als Diskurs betrachtet wird, gibt es hierfür unterschiedliche Herangehensweisen. Allgemein untersucht Diskursanalyse den Zusammenhang von sprachlichem Handeln und sprachlicher Form sowie den Zusammenhang ...

  3. Als Diskursethik bezeichnet man solche ethischen Theorien, deren zentrales Kriterium daran geknüpft ist, dass die Richtigkeit ethischer Aussagen ( präskriptiver Sätze) mit Hilfe eines nach Regeln mit vernünftigen Argumenten gestalteten Diskurses gewonnen wird.

  4. Ein Diskurs ist ein historisch wandelbares Netz aus Bedeutungsmustern, das Wirklichkeit produziert. Der Artikel erklärt den wissenschaftlichen Diskursbegriff vom alltäglichen und zeigt Beispiele für Diskurse in verschiedenen Bereichen.

  5. de.wiktionary.org › wiki › DiskursDiskurs – Wiktionary

    Dis·kurs, Plural: Dis·kur·se. Aussprache: IPA: [ dɪsˈkʊʁs] Hörbeispiele: Diskurs ( Info) Reime: -ʊʁs. Bedeutungen: [1] theoretische Erörterung, systematische, methodische Abhandlung. [2] gesellschaftliche Auseinandersetzung, Erörterung. [3] veraltend: Unterhaltung. Herkunft: Das Wort ist seit dem 16.

  6. Kammler et al. schlagen eine Kurzdefinition für Diskurs im Sinne Foucaults vor: „Diskurs [...] meint in der Archäologie des Wissens demnach eine Praxis des Denkens, Schreibens, Sprechens und auch Handelns, die diejenigen Gegenstände, von denen sie handelt, zugleich selbst systematisch hervorbringt.

  7. Zu den speziellen Diskurstypen zählen: (a) der theoretische D.: Er stellt eine Form der Argumentation dar, in der kontroverse Wahrheitsansprüche zum Thema gemacht werden; (b) der sprachanalytische, deskriptive D.: Er trägt der kognitiven Absicht Rechnung, d.h. dem Anspruch auf Wahrheitsdefinitheit und auf Synthetizität; (c) der explikative D.: