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  1. Hermann Matern war ein deutscher kommunistischer Politiker. Für die KPD war er unter anderem 1932 und 1933 Abgeordneter des Preußischen Landtages, in der DDR war er Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Vizepräsident der Volkskammer und leitete von 1948 bis 1971 die Zentrale Parteikontrollkommission.

  2. Hermann Matern (17 June 1893 – 24 January 1971) was a German communist politician ( KPD) and high ranking functionary of the Socialist Unity Party of Germany in the German Democratic Republic . Life and early career. Early political activities. Matern was the son of a social democratic worker and himself worked as a tanner.

  3. Matern ging zunächst nach Prag, gehörte von Juli 1935 bis Februar 1936 zur Leitung der kommunistischen Emigration in Paris, dann in den Niederlanden und Belgien. Seit Januar 1938 lebte Matern in Norwegen, von April 1940 bis April 1941 illegal in Schweden. Mit einem sogenannten Rückkehrerpaß kam Matern, begleitet von seiner Lebensgefährtin ...

  4. Juni 1893 i n Burg; † 24. Januar 1971 i n Berlin) w ar ein deutscher Politiker d er KPD u nd SED. Er w ar als Parteifunktionär u nter anderem 1932 u nd 1933 Abgeordneter d es Preußischen Landtages u nd in d er DDR Mitglied d es Politbüros d es ZK d er SED s owie Vizepräsident d er Volkskammer. Hermann Matern, 1957.

  5. Von Januar 1938 bis April 1940 lebte er in Norwegen, dann in Stockholm. Im März 1941 übersiedelte er in die Sowjetunion. Dort arbeitete M. an der Kominternschule und war 1943 Mitbegründer des Nationalkomitees „Freies Deutschland“. Seit 1944 leitete er eine Antifa-Schule für deutsche Kriegsgefangene.

  6. Hermann Matern wurde am 17. Juni 1893 in Burg bei Magdeburg als Arbeitersohn geboren. Er erlernte von 1907-1911 das Gerberhandwerk und war anschließend bis 1926 als Gerber tätig. Seit 1907 gehörte er der sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) an. Mit dem Erstarken der Gewerkschaften fand M. auch den Weg in ihre Reihen und gehörte seit 1910 ...

  7. Hermann Matern. Der deutsche Politiker. Er war 1911 bis 1914 Mitglied der SPD, ab 1919 der KPD, 1932 bis 1933 des Landtags in Preußen. Er wurde 1933 verhaftet, 1934 gelang ihm die Flucht und er verließ Deutschland, 1945 kehrte er zurück und war 1946 maßgeblich an der Gründung der SED beteiligt, ab 1949 enger Vertrauensmann Walter Ulbrichts.